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Eumel

God

[Diskussion] Braucht ein Student ein Notebook?

Freitag, 26. August 2005, 20:09

Hi!

Wie seht ihr das? Ich suche weitgefächerte Pros und Kontras auf die o.g. Frage, da ich mit dem Gedanken spiele, für mein anstehendes Studium mir sowas zuzulegen. (oder auch nicht ;))

Dann legt mal los! :D Schonmal danke für eure Tipps.

Studienrichtung: Mathe / Info / evtl. Physik (mehr kann ich noch nich sagen, es soll WS 2006 losgehen)

MfG ;)
"I've always said, the Web is the sum of all human knowledge plus porn.", Ron Gilbert
UltraStar Manager 1.7.2 | Infos zu meinem PC | .o0 DeathSpank 0o.

Max_Payne

God

Re: [Diskussion] Braucht ein Student ein Notebook?

Freitag, 26. August 2005, 20:34

- Wenn du sonst keinen PC hast, auf jeden Fall !

- Kommt auf die Uni an wie intensiv er dort genutzt wird..

- Du kannst auch mal mit ihm in die Bibliothek gehen und dort gleich was aufschreiben / tippen...

- kostenlos über das evtl. vorhandene Uni-Netz surfen und sonstige dinge downloaden..

Gruß Max Payne

Fraiser

Senior Member

Re: [Diskussion] Braucht ein Student ein Notebook?

Freitag, 26. August 2005, 20:45

mein kolleg hat sich fürs studium für 400€ nen 1GHZ notebook ersteigert. das langt zum tippen und surfen. mehr will man ja an der uni nicht, oder? ???
hier steht nichts

imperator79

God

Re: [Diskussion] Braucht ein Student ein Notebook?

Freitag, 26. August 2005, 21:37

ich habe mein Studium auch ohne Notebook geschafft. Wenn man zu Hause einen Recher hat sollte das reichen. An der Uni/FH sollte genug Rechenr zur Verfügung stehen. Man brauch nur einen mobilen Datenträger (Stick/Festplatte).
Das Mitschreiben während der Vorlesung mit einem Notebook finde ich unnötig. Von Hand geht das schneller mit Skizzen und Skripte gibts auch.

Also meiner Meinung nach "braucht" man kein Notebook, praktisch wäre es schon ab und zu (eher selten) mal.

Oetsch

God

Re: [Diskussion] Braucht ein Student ein Notebook?

Freitag, 26. August 2005, 22:23

hi

ich bin auch eher ein kontra, da in der uni/fh echt genug rechner zur verfügung stehen.

hat man sonst keinen pc bin ich aber auf der pro seite.

in der vorlesung ist sowas völliger quark.
lenkt mehr ab als es nützt.

wir haben da zwei oder drei so schöne pfiffies sitzen, die meinen nicht ohne auskommen zu müssen.
die hälfte der vorlesung machen die andere sachen auf dem ding aber blos nicht zuhören.


wenn man später mal seine diplomarbeit in der uni oder sonstwo schreibt dann wird es echt nützlich, aber das sollte man sich dann zulegen und nicht im ersten semester.

mein rat erstmal abwarten und tee trinken.
ich finds herrlich wieviele sich immer fürs studium ein laptop kaufen wollen.
aber sind die gründe nicht ehrlich beantwortet andere?

ok ich hätte auch gerne eins, bzw hatte schon zwei gebrauchte ibms aber die vernunft hab ich dann doch wieder siegen lassen und die dinger verkauft, da ich sieh wirklich nicht brauchte.
ich find als student kann man die knete besser anders verwenden und wenn man sie nur auf die hohe kante legt.
studiengebühren werden kommen!

nuja gruß
Ö

Triniter

Senior Member

Re: [Diskussion] Braucht ein Student ein Notebook?

Samstag, 27. August 2005, 00:37

Dann werd ich mal:
Ich studiere auch und habe an meinem Studienort keinen normalen Desktop PC. Soll ja vorkommen. Allerdings studiere ich Informatik und habe deswegen ein Laptop (IBM T41p, wenn dann richtig aber das muss jeder selbst wissen was er zahlen kann/ wofür er es wirklich benötigt).

Zu den Vorzügen:
- Projektarbeiten:
Bei uns ist pro Semester für jedes belegte Fach eine Projektarbeit vorgeschrieben, die entweder als Prüfungsvorleistung oder sogar als Prüfungsleistung bewertet wird. Nicht immer kann man in den dafür vorgesehenen Räumen ungestört daran arbeiten. Dort bringt ein Laptop sehr viel. Des weiteren gilt es diese Projekte dann dementsprechend zu präsentieren, auch hier ist ein Laptop deutlich besser als nur ein Tafelanschrieb oder Folien auf dem Tageslichtprojektor. Es steht ja auch nicht immer zwingend in jedem Hörsaal ein PC zur Verfügung, der dann für eine Präsentation genutzt werden kann.

- Mitschreiben in Vorlesungen:
Bei Vorlesungen die größtenteils auf Zeichnungen und Grafiken verzichtet und der Dozent zum extremen Vielschreiben tendiert und dann nicht mal die Möglichkeit anbietet Skripte von ihm zu bekommen (ja solche Dozenten gibts leider zur genüge, gerade die vom "alten" Schlag) ist das Mitschreiben am Laptop, sofern man das 10 Fingersystem beherrscht, eine Erleichterung. Bei Dozenten die ihre Skripte rechtzeitig zur Verfügung stellen und viel mit Präsentationen arbeiten ist dieser Effekt natürlich überflüssig. Ebenso sind Vorlesungen bei denen es viele Skizzen zu erstellen gilt (gerade im Maschinenbausegment) eher hinderlich. Zwar gibt es auch dort Softwarelösungen aber die Einarbeitung ist dann doch meist aufwändiger als die Handskizze. Zumal man dort schnell mal noch ne Randnotiz anhängen kann, alternativen hat und das ganze nicht erst ausdrucken muss.

- Praktikas:
Gerade in Fachhochschulstudiengängen sind Praktikas gang und gäbe. In der Informatik fürs Programmieren, beim Maschinenbau für technisches Zeichnen etc. Hier kann ein Laptop dann von Vorteil sein, wenn man eigene Programme verwendet, die man bereits kennt (aus der Ausbildung oder einfach dem gebrauch zuhause) und die von der Hochschule nicht bereitgestellt werden. Ebenso ist es immer noch nicht selbstverständlich, dass man in einer Hochschule immer die freie Wahl der Betriebssysteme hat. Will man sein Linux Programm nutzen, ist das teilweise einfach nicht möglich, obwohl die Ergebnisse dort ebenso korrekt sind und die ERgebnisse natürlich auch von den Dozenten akzeptiert werden, wenn sie auf einem Laptop angefertigt werden.

Zu den Nachteilen:
- Ablenkung:
Überall wo es PCs gibt, erweckt das natürlich auch das "kleine" Kind im Studenten. Diese Situation wird über kurz oder lang jeden mal erwischen. Man kennt bereits den Inhalt einer Vorlesung, man ist müde. Es gibt tausende Gründe warum die Zeit einfach nicht vorüber gehen will, jeder Student kennt das irgendwo her. Und dann hat der nebensitzer evtl doch irgendwo ein kleines Browsergame und sei es noch so schlecht, die Zeit bis Vorlesungsende überbrückt es allemal. Sowas wird aber auch schnell zur Gewohnheit. Man hat in manchen Vorlesungen beinahe das Gefühl, die Leute kommen nur zum Zocken in den Unterricht (Auszug aus meiner JAVA-Vorlesung: Diablo 2, DTM Race Driver 2, NFS U 2 und diverse Kleinspiele). Und man soll sich nicht täuschen lassen, ein Dozent bemerkt sowas natürlich sehr wohl und zufälligerweise hat es auch die meisten dieser Leute erwischt mit dem Nachtermin.

Fazit:
Prinzipiell erleichtert es den Altag eines Studenten sicherlich. Man muss allerdings auch sehen ob es sich wirklich für den jeweiligen Studiengang aufdrängt, wärend bei Informatik und allg. Ingenieurswissenschaften sicherlich der Nutzen eher groß ist, verliert sich der Nutzen bei Geisteswissenschaften wohl doch sehr.

TheJoker

God

Re: [Diskussion] Braucht ein Student ein Notebook?

Samstag, 27. August 2005, 01:47

Also ich hab E-Technik studiert (seit 1.5 Jahren fertig) und hab mir auch öfter überlegt mir ein Notebook zuzulegen. Im Endeffekt bin ich aber froh, es nicht getan zu haben.
Klar, machmal wärs vielleicht ganz nett gewesen, aber _nötig_ wars nie.
Rechnerräume gibts zuhauf, und mit nem mittelgroßen USB-Stick ist man da bestens gerüstet.
Was Projektarbeiten angeht, so haben wir uns dazu meistens, wenns Gruppenarbeit war, bei jemand zuhause getroffen und das dort an nem richtigen PC gemacht.
Mitschreiben am Laptop in der Vorlesung halte ich persönlich für Blödsinn. Für 80% der Vorlesungen gabs bei uns fertige Skripte, und bei dem Rest war der Anteil an Formeln und Zeichnungen so hoch, dass man das mit nem Laptop eh nicht hinbekommen hätte. Bei uns gabs nicht einen, der mal nen Notebook in der Vorlesung dabeihatte (zum Mitschreiben). Kann mir auch gut vorstellen dass manche Profs das gar nicht zulassen, denn 100% leise ist son Ding ja auch nicht.

Also mein Fazit: "Nett" isses an manchen Stellen, mehr nicht. Wer ernsthaft der Meinung ist für das Studium ein Notebook zu "brauchen", bei dem läuft imho was falsch. Das Geld kann man echt sinnvoller investieren.

Edit: Gilt natürlich nur, wenn am Studienort ein persönlicher Desktop-PC vorhanden ist.
C programmers never die. They are just cast into void. Neues moddingtech.de Portal online!

PFC

Full Member

Re: [Diskussion] Braucht ein Student ein Notebook?

Samstag, 27. August 2005, 01:49

es kommt auf die uni an, wie die das handhaben.

bei uns ist es z.b. so, dass die hochschule empfiehlt,
sich ein notebook zuzulegen. sie subventionieren die
ibm und apple notebooks 50% und ueberall gibts mittlerweile
wlan (alle hoersaele/kaffeteriea/mensa/parks etc...).

andererseits verschwinden nach und nach die pcraeume.

an deiner stelle wuerd ich schauen was dir deine uni empfiehlt.
wenns genuegend pcraeume hat brauchst du ned unbedingt ein
notebook.

Metallurge

Senior Member

Re: [Diskussion] Braucht ein Student ein Notebook?

Samstag, 27. August 2005, 02:47

komme auch nicht aus dem Mathe/Info-Sektor sondern aus den Materialwissenschaften (seit fast 2 Jahren fertig).
Ich bin sehr gut ohne Notebook ausgekommen, habe es auch eigentlich nie vermisst (Desktoprechner stand zu Hause im Wohnheim (Campus-LAN)). Ab dem 5. Semester hatte ich in "meinem" Institut bei Bedarf Zugriff auf 2 Rechner.
Nur während der Diplomarbeit in der Industrie wäre es vielleicht sehr nett gewesen - aber bei der Staubbelastung wäre anschließend wohl ein neues Gerät fällig gewesen ::) - so konnte ich die Prämie verprassen ;D
Informier die besser erstmal über deine Wunschuni(s) - bei uns ist WLan seit 3 Jahren versprochen aber bisher funktioniert es nur in der Bibliothek.
Ich denke auch dass du bei Formeln (Mathe, Physik) ziemlich schnell aufgeschmissen bist bzw. mit der Vortragsgeschwindigkeit nicht mehr mitkommst.

Meine Empfehlung: Probier es erstmal ohne aus, wenns nicht klappt kannst Du ja immer noch eins kaufen. Alles andere ist IMHO nur löblich für die Volkswirtschaft ...

Katzenfreund

God

Re: [Diskussion] Braucht ein Student ein Notebook?

Samstag, 27. August 2005, 08:12

Ich bin zwar noch kein Student, aber ich sehe das genauso.
Wenn du kein Mathe und kein Physik studierst (sorry, aber um die Lösungsformel in den PC zu hämmern brauch ich immer ein Weilchen.) dann könnte man über ein Notebook nachdenken.
Ich sehe hier eigentlich nur 2 mögliche Anwender:
1. der, der noch keinen PC hat.
2. der, der keine Ordnung in seinen Zetteln halten kann.

Wenn du dir immer noch ein Notebook leisten möchtest, dann nimm nach Möglichkeit eines, wo du als Student günstiger ran kommst (z. B. Apple).

Übrigens: Selbst an der Schule haben wir WLan. Einzig un allein auf der Seite, wo die Prüfungsräume sind, verschwindest du irgendwie im Funkloch.
Suche Bücher von Tanenbaum und Galileo (auch Video-Training) - bitte KM! [img] http://www.aqua-computer-berlin.de/logo.png [/img]

Patrickclouds

God

Re: [Diskussion] Braucht ein Student ein Notebook?

Samstag, 27. August 2005, 10:47

Zitat von »Katzenfreund«

2. der, der keine Ordnung in seinen Zetteln halten kann.


jetzt machst du mich und sicherlich viele andere hier sehr sehr nachdenklich :o ;D

wie schon gesagt ein notebook kann bei manchen fächern praktisch sein. das heißt aber nicht, das ich täglich das ding mit schleppen würde.
in den vorlesungen sind die meisten durch ein notebook eher abgelenkt. nfsu2 wäre ein schönes spiel für die vorlesungen kann ich nur empfehlen.
für irgendwelche größeren projekte ist es sicherlich gut einen eigenen rechner zuhaben, damit ist man unabhängig. aber für die vorlesung würde ich zettel und stift vorziehen, auch wenn es aufwendig ist diese übersichtlich zu ordnen ;)
[CENTER][/CENTER]

Draco

God

Re: [Diskussion] Braucht ein Student ein Notebook?

Samstag, 27. August 2005, 11:57

ei den oben genannten Fächern halte ich es für totalen Overkill.
KAuf dir lieber einen vernünftigen Taschenrechner, davon haste weitaus mehr.
Notebook Kauf macht hier nur Sinn, wenn du zuhause gar keinen PC hast, wie schon gesagt wurde.
Für alles andere gibts die Uni-Rechner, wo man vorüglicher dran arbeiten kann, also auf nem Laptop.

Bei uns im Semester die Leute mit Notebook prahlen damit mehr rum, als daß sie sinnvolles machen.

Eumel

God

Re: [Diskussion] Braucht ein Student ein Notebook?

Samstag, 27. August 2005, 12:35

Hmmm.... wenn ich nun doch nach Freiberg gehen sollte, wo ich schnell mal zu Fuß ins Wohnheim gehen kann, brauch ich wohl keins, da ich eigentlich vorhabe, meinen Rechner mitzunehmen.

Dann geht das Angesparte eben in den Strumpf unterm Sofa ;D *wink* BaFöG *wink* *hihi*

Wer weiß, wozu ich das Geld mal irgendwann brauch. Zum Mitschreiben wollte ich das Notebook eh nich benutzen. Eher für Projekte, zum Programmieren, für Präsentationen, für "einem kumpel mal schnell was zeigen" usw...

Aber da leg ich mir wohl doch eher einen USB-Stick zu.

Wer noch mehr Argumente hat, nur zu! Ich lese weiter mit :)

MfG
"I've always said, the Web is the sum of all human knowledge plus porn.", Ron Gilbert
UltraStar Manager 1.7.2 | Infos zu meinem PC | .o0 DeathSpank 0o.

Empi

Senior Member

Re: [Diskussion] Braucht ein Student ein Notebook?

Samstag, 27. August 2005, 13:03

Ich studiere Pharmazie und bei uns ist es schon praktisch / teilweise auch notwendig einen Notebook zu haben.
Das hängt natürlich auch immer von der Universität bzw. dem Fachbereich ab wie das gehandhabt wird.
Bei uns wurden bei bestimmten Praktika am PC geschriebene Protokolle verlangt und wenn man den Notebook im Institut hat konnte man mit der Auswertung direkt nach dem Labor z.T. auch noch direkt mit der gesamten Praktikumsgruppe beginnen. Auch bei Seminaren / Vorträgen war es quasi vorausgesetzt, daß die Studenten die Powerpoint-Präsentationen mit dem eigenen Notebook halten (was vermutlich auch am technischen "Geschick" mancher Professoren liegt).

Gruß Empi
Mein PC70 mit Config & Bilder Mein VFD passt leider nicht quer in die PC 70 Front. :-( Verkaufe aquagrATIx 9800, bei interesse bitte KM

xx_ElBarto

God

Re: [Diskussion] Braucht ein Student ein Notebook?

Samstag, 27. August 2005, 13:38

also ich gehöre zu der pro-notebook fraktion, gehe allerdings noch zur schule (noch 1 jahr dann hab ichs hinter mir ;))

nach langem hin und her habe ich mir vor ca 2 monaten dann endlich nen laptop gekauft. nen 12" subnotebook von dell mit 700mhz und 128mb ram, und drauf laufen hab ich ubuntu. also sonderlich viel drauf spielen kann man da sowieso nicht, aber für mich die zwei überzeugenden vorteile waren:
ich kann schneller darauf schreiben (also texte etc, bei mathe sachen siehts natürlich anders aus ;)) und ich hab endlich ordnung in meinen unterlagen und finde sie auch nach nem monat noch wieder. natürlich lässt man sich auch mal durch das inet (wlan sei dank) vom unterricht ablenken

allerdings muss ich dazu sagen das usnere schule nicht ganz so ist wie andere gymnasien ist, sondern es is generell mehr technisch orientiert (9 stunden die woche info, maschienenbau oder e-technik, je nachdem für was man sich entschieden hat), und da is nen laptop schon fast normal, in einigen kursen benutzen schon 1/3 der leute nen laptop

iNFiNiTE

God

Re: [Diskussion] Braucht ein Student ein Notebook?

Samstag, 27. August 2005, 22:28

also..

ich fange montag um punkt 9:00 an zu studieren, und zwar in eindhoven (NL) und ich hab ein notebook, und zwar einen tablet pc
diese speziellen notebooks haben die nette eigenschaft, dass man auf dem display schreiben kann, dadurch wird das verschriftlichen von formeln aufm pc ein leichtes (man kann das handgeschriebe auch in text bzw formel dann umwandeln lassen..)
natürlich kosten diese geräte n bissi was mehr als normale notebooks, nur da ich in eindhoven keinen pc hab, da der desktop hier zuhause bleibt (papa braucht den ;D), ist der laptop ideal.
dazu kommt, dass der desktop hier hoffnungslos veraltet ist, und somit sowieso ein general update fällig war, und da hab ich eben beides miteinander verbunden.

messi

powerslide

unregistriert

Re: [Diskussion] Braucht ein Student ein Notebook?

Sonntag, 28. August 2005, 22:47

also ...

eigentlich sollen ja vorlesungen und übungen vor und nachbereitet werden.. wenn man mitschreiben muss (bei übungen eigentlich immer) dann ist es definitv zu empfehlen .. das per hand schnell mitzuschmieren.. und dann daheim sauber zu tex'en .. der große vorteil am ende vom semester hast ne ordentliche mitschrift.. und hast immer fein alles nachbereitet was den lernaufwand für die jeweilige klausur deutlich verringert!

für dich als angehender info-student .. frag ich.. arbeitest du bereits mit unix/linux oder ähnlichen? wenn nein dann leg ich dir nen mac nahe!

du wirst in der uni extrem viel mit unix zu tun haben..
und da ich meinen großen nicht mit linux laufen habe .. hab ich auf meinem ibook die optimale entwicklungsumgebung für die uni..

aber wie bereits gesagt.. in der vorlesung.. lass den mal daheim!

greetz slid0r

pharao

Moderator

Re: [Diskussion] Braucht ein Student ein Notebook?

Sonntag, 28. August 2005, 22:55

ich fahre an vielen Wochenenden zu meiner Freundin und da ist es schon praktisch, wenn man seinen Rechner mitnehmen kann. Sie hat zwar auch einen Desktop-PC, aber dort ist natürlich nie alles so eingerichtet wie ich es brauche.
Wenn du an Wochenenden öfters mal nicht an deinem Studienort bist, ist so ein Ding schon sehr praktisch.
Auf der Silo war's auch angenehm, ich hatte einen Q3-Server unter dem Tisch stehen :D
Gute work-live-balance ist, wenn man von seinem Privatleben erschöpfter ist als von der Arbeit.

To4St4rr

Senior Member

Re: [Diskussion] Braucht ein Student ein Notebook?

Sonntag, 28. August 2005, 23:20

Ich habe mein Studium 7 Semester auch ohne Notebook bewältigen können, aber bei Examensarbeit vor 6 Wochen war es das beste was mir passieren konnte. In der Bibliothek direkt schreiben (kein kopieren oder ausleihen lästiger, dicker Bücher), kostenlose Nutzung des Internets und etwaige andere Programme (ausser Word) haben mir das Leben deutlich erleichtert. Von meiner Examensarbeit (4 Wochen)habe ich ca. 80% am Notebook geschrieben, bei meinen (5) vorigen Hausarbeiten (ebenfalls 4 Wochen) hat mein Desktop locker gereicht...

Wenn ich mch auf dem scheiss Notebook nur nicht so oft vertippen würde... ;D

Ja, man brauch einen Computer. Für Hausarbeiten und häufiges arbeiten in der Bibliothek ein Notebook...
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Y0Gi

God

Re: [Diskussion] Braucht ein Student ein Notebook?

Sonntag, 28. August 2005, 23:30

ich denke, für die vorlesungen braucht man keinen laptop. für gruppenarbeiten in cafeteria, "bibothek" o.ä. zum programmieren oder erstellen von referaten oder hausarbeiten ist es dagegen kaum verzichtbar.

die ersten semester habe ich es nie vermisst, aber als ich eines hatte, konnte ich es schon gut gebrauchen. ich empfehle dir abzuwarten und erst dann eines zu kaufen, wenn du wirklich sicher bist, dass du es gut gebrauchen können wirst.