Diese löst man nach t auf und schon hat man das Ergebnis. Der umgekehrte Fall, wenn also nach der Halbwertszeit gefragt ist, geht mit der Formel aber nicht, dann muss man:
0.5 = e^(-lambda*t)
benutzen, denn mit
0.5 = Y * 0.xx^(t)
kommt man zu nem falschen Ergebnis.
Meine Frage: Warum ist das so? Wo ist der Unterschied zwischen Zerfall und Wachstum?
Ihr könnt mir da doch sicher helfen
Also ich kenn die Formeln ja anderst...
das erste stimmt, B(t)= B(0) *q^t
die zweite heißt bei mir aber anderst: B(t)=B(0)*e^(kt) (exponentielles wachstum)
da sollte dann auch jeweils das gleiche Rauskommen, die 2te Formel gibt es nur weil man so viel leichter das t rausbekommt
B(t)/B(0)=e^(kt)
ln[B(t)/B(0)]=kt
ln[B(t)/B(0)]/k =t
B(0): Bestand zum zeitpunkt 0
B(t): Bestand zu einem gewissen zeitpunkt
t=zeit
k=wachstumsfaktor
hoffe weitergeholfen zu haben
Dominic (der grade sein Matheabi hinter sich gebracht hat)
Edit: OK ich sollt besser lesen
0,5 =Y*0,XX^t für die Halbwertszeit genausowenig wie
2=Y*1,XX^t für die verdopplungszeit geht
beide Formeln funktionieren nur wenn Y zufällig 1 ist außerdem musst du bei den Wachstumsfaktoren umdenken
gib uns doch mal ne Aufgabe