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USA: Liebesbezeugungen im Flugzeug - FBI ermittelt - Es drohen 20 Jahre Haft
In den USA sollte man sich beim heftigen Knutschen im Flugzeug nicht erwischen lassen. Ein Paar hatte sich über den Wolken mehrfach liebkost und auch nach Aufforderung des Flugpersonals nicht damit aufgehört.
Der Mann hatte sein Gesicht im Schoß seiner Partnerin vergraben und sie hatte freudig gelächelt. Passagieren sei das unangenehm gewesen und so reagierte das Flugpersonal. Als ein Flugbegleiter das Paar nochmals zum Aufhören aufforderte, drohte ihm der Mann mit "ernsten Folgen".
Aus diesem Grund wurde das FBI eingeschaltet, die das Liebespaar nach der Landung festnahmen. Jetzt drohen den beiden bis zu 20 Jahre Haft wegen "Bildung einer kriminellen Vereinigung".
Zitat von »hobbes_dmS«
auch hart:
http://www.boingboing.net/2006/11/15/ban…se.html[/quote]
der typ in dem video ist mal cool
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Don't miss this video of a BofA employee singing at a business meeting. Link
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Publik wurde dies allerdings erst, nachdem die bei solch knappen Wahlausgängen in Florida vorgeschriebene Nachzählung anberaumt wurde. Nach Angaben des IT-Experten und Wahlmaschinen-Kritikers Bruce Schneier fehlen in Sarasota County insbesondere dort Stimmen, wo Jennings favorisiert worden war. Beim sogenannten "Early Voting", das Bürgern die Möglichkeit einräumt, Stimmen bereits rund zwei Wochen vor dem eigentlichen Urnengang abzugeben, hatte sich in Florida bereits gezeigt, dass Wahlmaschinen auffallend häufig Stimmen, die eigentlich für demokratische Kandidaten abgegeben wurden, den republikanischen Kontrahenten zuordnen wollten.
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As a result of the glitch, the total count for votes cast was about 91,000, when it should have been closer to 84,500.
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Das öffentliche Singen von "Happy Birthday" wird in Australien künftig mit bis zu 800,- Euro (1.320,- Australische Dollar) Bußgeld bestraft. Das folgt aus dem Gesetzentwurf für das neue australische Urheberrecht, der Anfang November das Repräsentantenhaus passiert hat. Die Internet Industry Association (IIA) von Australien warnt vor den Risiken für Bürger und Wirtschaft.
Y0Gi [/td][/tr][/table]Zitat
kaum denkt man, die dummheit hat ihre untere grenze erreicht, kommt schon der nächste zum limbo-contest um die ecke...
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Wie die Online-Durchsuchung etwa bei PCs, die hinter einem Firewall oder einem Router mit Network Address Translation liegen, vonstatten gehen soll, darüber schweigen sich die Vorhaben der Innenpolitiker allerdings aus.
Kamelhoecker
unregistriert
Zitat von »marvell«
ganz einfach: es kommt ein gestz, welches die nutzung von firewalls und dergleichen verbietet.
und somit wandern wir wegen killerspielen und firewallnutzung lebenslänglich innen bau
Gott hat die Welt ja nur in sieben Tagen erschaffen können, weil es keine installierte Basis gab.
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»Killerspiele«
16.01.2007, 11:25 Final Fantasy gehört jetzt auch dazu Neu
Es war ja nur eine Frage der Zeit: Auf den beschlagnahmten Computern der beiden jugendlichen Täter eines Doppelmordes mit Entführung im kleinen Ort Tessin in Mecklenburg- Vorpommern, entdeckten die Fahnder ein Killerspiel. Allerdings ist diesesmal nicht Counterstrike oder Doom der Sündenbock, sondern das Rollenspiel Final Fantasy VII, das die beiden Täter bevorzugt spielten. Auch am Abend der Tat sprachen sich die beiden angeblich mit den Namen ihrer Spielfiguren Reno und Sephirot an. Die "Bild" hat für diesen Fall natürlich wieder einen Jugendpsychologen zur Hand, der dieses Detail kommentiert. »Killerspiele«»Killerspiele«
"Wie wurden die netten Computerspieler bloß zu eiskalten Killern? Jugendpsychologe Michael Thiel: „Bei solchen Spielen verlieren empfindsame Menschen in dieser Scheinwelt die Kontrolle – und suchen sich einen neuen Kick."
Das Rollenspiel Final Fantasy VII wurde im September 1997 von der USK mit "Freigegeben ab 12 Jahren gemäß §14 JuSchG" eingestuft.
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