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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »TrOuble« (11. November 2009, 16:18)
Du hast doch den 2.0 TFSI oder? Ich schätze der rote Bereich fängt bei etwa 6000 Umdrehungen an, da sind 7600 schon ne Hausnummer.
Sollte nicht eig. der Drehzahlbegrenzer eingreifen bevor den Motor "überdreht" wird?!
Oder lässt sich die Steuerelektronik so simpel über einfaches runterschalten austricksen?
Ädit:
eig. müsste doch der Wagen beim wiedereinkuppeln dermaßen abgebremst werden (Stichwort Bremswirkung des Motors), dass das fast unmöglich sein sollte den Motor so dermaßen zu überdrehen - oder hab ich grad nen Denkfehler drin?
Ja, der Drehzahlbegrenzer wirkt ja nur elektronisch, indem er die Kraftstoffzufuhr unterbindet.
Wenn du aber runterschaltest und genug schwung hast dreht der Motor hoch, auch über den roten Bereich.
Du hast doch den 2.0 TFSI oder? Ich schätze der rote Bereich fängt bei etwa 6000 Umdrehungen an, da sind 7600 schon ne Hausnummer.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Draco« (11. November 2009, 16:39)
powerslide
unregistriert
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jack The Ripper [NM]« (11. November 2009, 17:16)
God
allerdings will ich nicht glauben, dass ein einmaliges und auch sehr kurzes überdrehen (welches wegen der kupplung auch nicht 100% ig abrupt erfolgt) einen motor so kaputt machen kann.
wenn man das aus spaß am vernichten dauernd macht .. okay .. aber einmal?!
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »deeptera« (11. November 2009, 21:00)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Man_In_Blue« (12. November 2009, 02:25)
God
Da kommt es mir komisch vor das 1-2 Sekunden lang 1000 RPM zu viel en Nageleuen Motor töten sollen... dazu müste das Teil ja wirklich absolut auf letzte Rille gebaut worden sein! Und bei Bauteilen die auch einen längeren Zeitraum die kinetische und thermische Energie eines Turbomotors standhalten müssen wäre das schon bedenklich...
Toll fand ich auch auf welcher Grundlage Seat den neuen Motor abgelehnt hat. Sie wollten nur Bilder des kaputten (eingebauten) Motors und den Fehlerspeicher. Aufgrund dieser beiden Sachen hat jemand der sich das Fahrzeug niemals angeschaut hat und was weiß ich wo sitzt beschlossen, dass es keinen neuen Motor für mich auf Garantie gibt. Ich kenn mich ja nicht aus, aber ich denke nicht, dass nur weil soetwas in dem Speicher steht alles andere als Uhrsache ausgeschlossen werden kann ohne sich den Motor genau anzuschauen.
Und das ist dann auch die heute übliche Gangart im VAG-Konzern - es wird um jeden Cent gegeizt.
Kundenbindung, Nachhaltigkeit, Folgegeschäfte ... alles egal - es interessieren nur noch (kurzfristige) Zahlen und Shareholder-Values.
Es regiert die Ultra-Kurzfrist-Denke, die nur bis zur nächsten Aufsichtsratsitzung reicht.
...
Was fährst Du nochmal für ein Auto, das kein BMW ist?
Kann man so böswillig sein und der Werkstatt unterstellen, dass die die Wahrheit ein wenig zurechtgebogen zu haben um sich den neuen Motor vom Kunden bezahlen zu lassen? Ich meine, wenn sich der Ripper absolut sicher ist, dass er den Wagen nicht überdreht hat, wie kommen die den auf sowas? Das fallen mir eigentlich nur zwei Gründe ein:
1. Der Computer ist verwirrt.
2. Die Werkstatt ist geizig.
In beiden Fällen würde ich mir wenigstens ein unabhängiges Gutachten wünschen und sei es nur um sicher zu gehen, dass ich nicht an einer Wahrnehmungsstörung leide...
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