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register indirect with index long int f[100]; /* f hat die adresse 1246 */ register long int *p; /* p liegt im register %ebx */ register long int i; /* i liegt im register %ecx */ p = &f[0]; p[i] = 50; f[1] = p[i]; ergibt compiliert (angeblich) : movl $1246 , %ebx /*okay ich speichere die basisadresse in %ebx*/ movl $50 , (%ebx, %ecx, 4) /* jezz schieb ich die zahl 50 irgendwohin ohne %ecx jemals definiert zu haben */ movl (%ebx, %ecx, 4) , 1250 /* oh ganz toll und jezz schieb ich die 50 an meine arrayposition f[1] nachdem ich mir die absolute speicheradresse selbst ausgedacht habe? krampf! */ |
Zitat von »Chewy@Aquasphere«
vorsichtig funkie.... sonst siehste in der nächsten runde bf in stalingrad das spielfeld nur als spector vor lauter respawnen.... ;D ;D ;D
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