leider löst ein deaktivieren der firewall das problem bei mir nicht, shoggy.
ich hab jetzt nur noch fundamentale dinge wie die virenprüfung von dateien mit bestimmten endungen und das prüfen von ein- und ausgehenden emails aktiviert. dadurch habe ich zwar eine ständige warnmeldung vor augen :

aber ich kann damit recht störungsfrei arbeiten, bis ich zeit habe, eine neue software zu testen.
das problem habe ich bereits weiter eingrenzen können. es ist definitiv der virenscanprozess an sich. im taskmanager ist dieser unter fssm32.exe zu finden. ist dieser angewiesen, nicht in archiven und nur bestimmte dateiendungen zu scannen, funktioniert alles wie erwartet. konfiguriert man aber f-secure wie man es tun sollte - nämlich aktiviert (selbstverständlich) das scannen in archiven und auch von allen dateitypen, schafft das der prozess nicht mehr.
wenn ich dann (hier äußert es sich einfach auf besonders krasse weise) auf einen netzwerkordner browse, der hier zum bleistift aus knapp 90 dateien mit zusammen 180mb besteht, schnellt sofort der besagte prozess auf knapp 100% prozessorauslastung hoch. dazu ist zu sagen, dass es sich in dem ordner um ausschließlich ausführbare dateien und archive handelt. die f-secure engine scheint nun sämtliche dateien mehrfach komplett zu scannen und lastet dadurch prozessor sowie netzwerk (und somit auch den pc) für minuten total aus, was sich auch nicht abbrechen lässt.
mit norton ist mir ein solches verhalten nie aufgefallen. ich habe zwar bemerkt, dass besagter ordner etwas langsamer angezeigt wird, aber nicht in behinderndem ausmaße. die norton-engine scheint hier also um welten effezienter zu arbeiten. scan-einstellungen waren übrigens die selben.