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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »dorianmuthig« (8. Juli 2009, 14:23)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »PsiQ« (7. Juli 2009, 00:31)
soweit ich das in erinnerung habe, ist ACFluid nichts weiter als "Hydroxyphosphonoessigsäure" und demnach ein komplexbildner mit metallionen. mit verbesserung der kühlleistung hat das nichts zu tun.sollten ja eigentlich geloeste Edelmetallanionen oder organische Anide (letztere mindern aber die Kuelleistung) sein...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Labrat« (7. Juli 2009, 15:59)
soweit ich das in erinnerung habe, ist ACFluid nichts weiter als "Hydroxyphosphonoessigsäure" und demnach ein komplexbildner mit metallionen. mit verbesserung der kühlleistung hat das nichts zu tun.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »dorianmuthig« (8. Juli 2009, 14:25)
Nebenbei, 20 Liter destilliertes Wasser aus dem Supermarkt sind schwer, zweitens taugt das Zeug so viel wie einmal aufgekochtes Leitungswasser, da sich Bakterien ueber die Lagerzeit wieder vermehren koennen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LotadaC« (9. Juli 2009, 00:14)
Ich war ja der Ansicht, dass den Mikroskopischen Viechern das Plastik vom Kanister genauso gut schmeckt. Ist eigentlich auch mehr als genug da... und sehr Kohlehydrathaltig ist's im Prinzip auch...Nebenbei, 20 Liter destilliertes Wasser aus dem Supermarkt sind schwer, zweitens taugt das Zeug so viel wie einmal aufgekochtes Leitungswasser, da sich Bakterien ueber die Lagerzeit wieder vermehren koennen.
Hmm... die wollen aber auch was zu mampfen haben -> als Fazit sollte sich also eine stabile Population einstellen, deren Größe von der vorhandenen ... äh ... Biomasse abhängt. Die sollte aber durch die Destillation minimiert worden sein. Außerdem mußt Du verwertbare Energie zuführen (Stoffwechselprozesse->Entropie->irgendwann stirbt das System sonst), und wenn Du keine neue Biomasse (=Energie) zuführst, brauchst Du irgendwelche Keime, die andere Energieformen nutzen können - (Kraft-Wärme-Kopplung? nee) mir fällt da nichts außer Photosynthese ein; da gehört schon Glück dazu (meine Biester nutzen übrigens (wahrscheinlich) rote photoaktive Pigmente).
wir nehmen entmineralisiertes wasser, da ACFluid mit metallionen im leitungswasser reagieren würde und sich unlösliche stoffe bilden, die sich absetzen oder als trub im wasser schwimmen. ein ähnliches problem hat man mit zink (radiatoren, anschlüsse), da zinkphosphat ebenfalls unlöslich ist.Da ACFluid nun angeblich hydroxyphosphono-acetic acid ist, das die Reaktion eines reinen metallischen Werkstoffes mit den mineralien in einer waesserigen Kuehlfluessigkeit verhindern soll, frage ich mich wozu ich mein Wasser denn nun destilliere
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »m4jestic« (9. Juli 2009, 11:11)
Ich baue mir selbst etwas zusammen, und das braucht eine wesentlich hoehere Menge Wasser. Durch mehr Wasser erhalte ich eine hoehere Ausnutzung der Waermekapazitaet und muss das Wasser nicht extrem aufwendig kuehlen. Diese Aftermarket Wasserkuehlungen sind ja ein Witz eigentlich. Das groesste Wasserreservoir das es ueberhaupt fuer diesen Zweck gibt hat gerade mal knappe 800ml Fassungsvermoegen....dann kaufst halt nur 1L (inne Durchschnitts Wakü passen so circa 300ml-400ml), kochst das nochma ab und bist auf der sicheren Seite...
Das ist nicht richtig. Reines Wasser vermindert zwar eine eventuelle Katalyse der Redoxreaktion oder die Reaktion mit Mineralien, aber wenn sich keine Mineralien im Wasser befinden, Oxidiert das Kupfer um so besser (mit dem Wasser selbst), und gerade das sollte ja unterbleiben. Kupferoxid waescht sich leichter ab als das noch mit dem Kuehlblock verbundene Kupfer.Wenn alles bei dir aus Kupfer ist, brauchst auch kein Korrosionsschutz.
Von Regentonne hat keiner was gesagt. Ich denke da eher an Rackmontage.1. Die im Handel befindlichen Ausgleichsbehälter dienen auch nicht dem Zweck das Wasser zu kühlen bzw. einen Raditor zu ersetzen, sondern sind nur dazu Luft im System aufzufangen. Wenn du eine Regentonne neben den PC stellen willst ist das sicher ok, aber ist halt nicht jedermanns Sache![]()
Das lese ich da jetzt richtig oder? Nur mal so nebenbei, das ist Korrosion und die ist boese.2. Was ist schlimm daran wenn das Kupfer oxidiert? Machen Kupferdächer doch auch.
Ziemlich böse sogar, oh nein, mein Kupferkühler hält nur noch 99 Jahre
Zitat
Auch Dächer werden mit Kupferblech gedeckt, worauf sich dann eine beständige grünliche Patina aus verschiedenen basischen Kupferhydroxiden/-carbonaten bildet (das ist kein Grünspan, siehe Kupferacetat). Diese Patina schützt das darunterliegende Metall gut vor weiterer Korrosion, so dass Kupferdächer eine Lebensdauer von mehreren Jahrhunderten haben können. http://de.wikipedia.org/wiki/Kupfer
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »m4jestic« (9. Juli 2009, 15:43)
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