Jaahh, das ist in der Tat das wichtigste (und dabei kümmern wir uns ja nicht mal um Laufzeiten, Bahnlängen(widerstände) und parasitäre Induktivitäten bzw Kapazitäten (
das is'n Kondensator)). Manchmal kann man sich auch die einzelnen Leiterbahnen sparen, und das ganze durch ein potentialgleiches Polygon ersetzen (dann "isolate" (Abstand zu anderen Signalen), "width" anpassen. Letzteres ligt die Dicke der Verbindungen durch die "thermals" fest. diese wiederum verhindern, daß ein Pad/Pin vollständig im Polygon versinken.) Macht insbesondere bei vielen signalgleichen Pins an einer Stelle Sinn (oder für einen Masse-Schirm). (
Link)
Edit: Antwort zu den inzwischen gestellten Fragen:
1.:k.A. hab ich nie gebraucht. Einfach Das originale Bauteil eingeplant - ob Du da jetzt 'n pinidentischen Sockel einlötest (und den Chip reinsteckst), oder letzteren direkt ist dem Plan egal. Kannst das als Bauteil (einer eigenen Bibliothek) aber auch selbst erstellen, kein Thema...
2.:hab jetzt Deine Schaltungen nicht durchgesehen, einiges hast Du ja schon da...
ich laß mir bei Reichelt immer noch'n aktuellen
Katalog mit beilegen - bin halt' Haptiker...
ansonsten bestell ich bei solchem Kram wie Widerständen und so lieber immer 'ne Hand voll pro benötigtem, Wert (gabs da nicht auch Mengenrabatte?... Und außerdem braucht man bestimmte Werte sowieso häufiger (1KOhm, 10KOhm, ... ). Oder willst Du nach diesem Projekt aufhören mit Elektronik - dan wäre selbst der Billig-Kolben Overkill...
Ok, genug für heute - morgen 10 vor 5 muß ich wieder los. gn8