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Donnerstag, 1. Oktober 2009, 14:04

wie kann ich das dann machen ohne micro

Sonntag, 4. Oktober 2009, 22:23

Steht doch da. Was genau hast Du nicht verstanden?

Samstag, 17. Oktober 2009, 09:47

Welche Bauteile genau brauch man dafür den jetzt genau und wie wird das wo angeschlossen?
Out of Style, but it's Retro!

Sonntag, 18. Oktober 2009, 20:25

Andersrum, mein Lieber - ICH will das Ding nicht bauen!

Du kannst gerne einen Schaltungsentwurf hier 'reinstellen, der wird dann sicher auch diskutiert werden und Verbesserungsvorschläge bekommen. Aber selber bauen wollen, ohne selber mitzudenken - das wird nicht funktionieren. Allein schon deshalb, weil Du an der meist nicht auf Anhieb funktionierenden Schaltung auf Fehlersuche gehen musst. Das geht aber nur, wenn Du verstanden hast, was sie tut.

Du brauchst zwei Widerstände. Welche Werte die haben sollen, habe ich bereits geschrieben. Wo was angeschlossen werden soll steht auch schon da. Wer nicht weiß, was ein Spannungsteiler ist, findet auf der ersten Google-Trefferseite unter dem Suchbegriff "Spannungsteiler" jede Menge Erklärungen, z.B. hier.

Ehrlich, das ist eine einfache Anpassung, das kann man mit den gegebenen Hinweisen auch als Elektronik-Anfänger hinbekommen. Wenn man will.

Sonntag, 18. Oktober 2009, 20:38

Sorry ich wollte keinen verärgern :S .
Ich werde mich dann mal dran setzten und eine Schaltung machen.
Out of Style, but it's Retro!

Sonntag, 18. Oktober 2009, 21:20

Ich glaube zwar nicht dass das richtig ist aber ich hoffe das ich euch nicht nerve.
»ComputerfreakS.« hat folgendes Bild angehängt:
  • soundtolight_schaltplan neu2.PNG
Out of Style, but it's Retro!

Sonntag, 18. Oktober 2009, 22:51

Nein, das ist es noch nicht. Aber das wird schon noch...

Das 100k-Poti R2 sollte schon bleiben, warum willst Du das weglassen? Das versorgt die Basis des ersten Transistors mit Gleichspannung, die braucht er.

Das 50k-Poti R1 kann hingegen weg. Das versorgt den im Elektret-Mikro enthaltenen Mini-Verstärker mit Gleichspannung - und wenn das Mikro weg ist, braucht es auch keine Spannung mehr.

Der Spannungsteiler ist falschrum, Du möchtest ja die um den Faktor 100 kleinere Spannung haben, die auch am kleinen Widerstand anliegt. Also am 1KOHm-Widerstand. So wie jetzt gezeichnet, greifst Du aber am 100kOhm-Widerstand die nur um 1% verkleinerte Spannung ab, das bringt's nicht...

Edit: Ach, und der Eingangs-Kondensator steht in Deinem Entwurf ziemlich sinnlos in der Gegend herum. Der Abgriff vom Spannungsteiler muss an den anderen Pin des Kondensators.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Limbachnet« (18. Oktober 2009, 22:54)

Montag, 19. Oktober 2009, 10:40

So langsam verstehe ich das :) .
So hier der neue Entwurf.
(Sieht nur so krum und schief aus weil ich es mit paint gemacht habe :D )
»ComputerfreakS.« hat folgendes Bild angehängt:
  • soundtolight_schaltplan neu3.PNG
Out of Style, but it's Retro!

Montag, 19. Oktober 2009, 23:22

Na, um den Schönheitspreis für die künstlerisch wertvollste Schaltung geht's ja auch nicht - und elektrisch müsste das so funktionieren. :thumbup:

Dienstag, 20. Oktober 2009, 09:19

Cool das ist ja dann einfach :D . Sobald ich aus Holland wieder da bin besorge ich mir dann die beiden Wiederstände.
Danke für deine Hilfe. :thumbup:

MfG
Sascha
Out of Style, but it's Retro!

Mittwoch, 28. Juli 2010, 22:01

Sry das ich das hier nochmal ausgraben muss. Die Schaltung ohne Mikro funktioniert NICHT! Ich habe es mehrmals ausprobiert mit 2 Modulen. Die LED's Leuchten wenn überhaupt wenn man bei dem Poti an den untersten Pin fast aber dann auch dauerhaft. Ich hoffe ihr könnt mir helfen da ich diese Schaltung DRINGEND für mein Projekt brauche und jetzt schon genug investiert habe (bin nunmal Schüler und hätte viele sachen damit machen können)

MfG
Sascha ;(
Out of Style, but it's Retro!

Mittwoch, 28. Juli 2010, 23:14

Ok, mal kurz zur Funktion:

- (genau dann) wenn der BD137 durchschaltet, leuchten die LEDs

- das macht er, wenn an seiner Basis eine (ausreichend große) Spannung anliegt

- das ist der Fall, wenn der rechte BC548 durchgeschaltet ist (der treibt den 137, klar?), der Basisstrom (BD137) kommt dann über den 390 Ohm Widerstand und den BC548

- der rechte 548 ist eigentlich über den 27 Kiloohm-Widerstand an seiner Basis durchgeschaltet, ABER wenn der linke 548 durchschaltet, zieht er die Basis des anderen gegen Gnd ->LEDs aus



Wann geschieht das?

entweder Aufgrund deines Eingangssignales (Wechselspannungskomponenten des Audiosignales - der Kondensator sperrt den Gleichstrom, wenn er voll ist) oder, wenn kein Signal anliegt, aber R2 klein eingestellt ist - dann zieht er sich (also seine Basis) nämlich über R2 selbst auf Gnd, sperrt, wodurch über den 27 KOhm wieder 'ne Spannung auf der Basis liegt ... damit hast Du quasi 'ne astabile Kippstufe wodurch die ganze Kaskade oszilliert, also ggf auch die LEDs "flackern" könnten.



Du hast ganz sicher den Signalpin vom Audio verwendet, und die Signalmasse auf die Schaltungsmasse ... Äh ... gelegt?

Und dann: probieren und anpassen...




ansonsten sieht es so aus, als wenn Dein Eingangssignal zu schwach ist - folglich müßtest Du das Verhältnis des Spannungsteilers (100KOhm : 1KOhm) verkleinern. Ich würde den 100KOhm-R durch ein 100K-Poti ersetzen (so, daß der Schleifer an den Kondensator geht). Zu Beginn dann das Poti ganz runter gedreht entspricht der bisherigen Schaltung, klar? Wenn man das Poti dann langsam(!) vorsichtig(!) hochdreht, verringert man die Abschwächung.

Edit: so Limbachnet, jetzt bitte Korrekturen und so, wenn da großer Mist steht - dieser ganze Analog- und Wechselspannungskram ist nicht wirklich mein Ding ;) ...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LotadaC« (28. Juli 2010, 23:16)

Mittwoch, 28. Juli 2010, 23:41

Mhhhh...
Danke erstmal das du mir das erklärt hast denn so langsam weiß ich wofür die einzelnen teile überhaupt da sind ^^. Wenn man an dem 100k Poti dreht flakern die LED's zwischendurch -,- . Selbst wenn ich den Sound voll aufdrehe passiert aber sonst leider nichts. Zusammen gelötet habe ich es GENAU so wie oben in der Zeichnung.

Die neue Zeichnung wäre also so oder? :

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sappibaer« (28. Juli 2010, 23:54)

Out of Style, but it's Retro!

Donnerstag, 29. Juli 2010, 00:13

nee...

beide Potis sind hier eigentlich nur als regelbarer Widerstand benutzt. Ich meine mit R1 aber ein echtes Potentiometer (also die beiden Pins, zwischen denen ein konstanter 100KOhm-Widerstand messbar ist ersetzen den bisherigen Widerstand; der Kondensator geht jetzt nicht mehr zwischen die beiden "Widerstände" sondern an den dritten Pin des Poti (ACHTUNG: das ist in Deinem Bild üblicherweise der untere)

Donnerstag, 29. Juli 2010, 00:20

Mhh...
ich entschuldige mich jetzt schon wenn ich irgendjemanden mit meiner unwissenheit nerve :S

Neuer Versuch:
Out of Style, but it's Retro!

Donnerstag, 29. Juli 2010, 00:24

so würd ichs auch machen.
Ohne mich groß mit der Schaltung auseinanderzusetzten.

Arith
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Donnerstag, 29. Juli 2010, 00:28

argl...ich habs genau gewußt...



so, und nun trennen wir noch den Kondensator mit seinem linken Beinchen vom Spannungsteiler (1Kohm und dem Poti) ab, und schließen ihn stattdessen (!!) an den noch freien Anschluß von R1 an. Das Poti hat 3 Beinchen, gel? Da könne wir die doch auch benutzen, oder? :P :D

Donnerstag, 29. Juli 2010, 00:29

Jetzt aber xD ^^:


Geht nicht :cursing: :cursing: :cursing:
Komischerweise Flakern die LED's wenn ich an R2 drehe aber sonst nicht :thumbdown:
Hab mal noch ein Video gemacht (sry Handycam ^^):
http://www.youtube.com/watch?v=ojOe2Y_SnNE

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Sappibaer« (29. Juli 2010, 01:34)

Out of Style, but it's Retro!

Donnerstag, 29. Juli 2010, 19:09

Also ich habe nun nochmal mit dem Multimeter ausprobiert und es ist so als würde am LED ausgang entweder nur + oder masse raus kommen 8|. der eigentliche + ausgang hat ca 10.8V und der andere also masse 12V 8| . Irgendwie tschekc ich garnichts mehr -,-
Out of Style, but it's Retro!

Donnerstag, 29. Juli 2010, 19:56

???

Der Audio-Eingang Deiner Schaltung sind die beiden Punkte links neben R1, ja? Hast Du an den entsprechenden Pins/Kabeln vom Ausgang des Radios etc. mal gemessen? Ohne Deiner Schaltung dran mein ich. (also was überhaupt der Input für Deine Schaltung ist? Weiter:

der gelb/grüne/was auch immer farbene Punkt soll also der eigentliche Signalpin (audio) sein, der schwarze Signalmasse ... äh ... was'n das eigentlich für 'ne komische Verbindung zwischen den beiden? Die gehört doch da gar nicht hin? Damit würdest Du ja das Audiosignal kurzschließen... sag jetzt nicht, die ist wirklich verbunden.

Ok, die eine Messspitze des MM (üblicherweise schwarz/Com) an Gnd.

wo genau hast Du dann mit der anderen Spitze 12 und 10,8V gemessen?

Ansonsten stell mal bitte ein erkennbares Bild deiner Schaltung rein (fliegende Verdrahtung auf der Oberseite, was ist unten?)

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