ja, würde ich auch so sehen. wie sagt man so schön: billiges werkzeug kann ich mir nicht leisten ...
wenn es kein unbedingtes muss ist, würde ich mit dem notebook-kauf sogar bis nach beginn des studiums warten (vielleicht kannst du dir für nen monat oder so auch eins leihen?). dann weißt du (a) besser, was du wirklich brauchst und kannst dich (b) mit kommilitonen und älteren semestern austauschen, was sinnvoll ist und (c) nach speziellen uni-ageboten gucken.
wenn du dir jetzt ein 600,- euro ding kaufst, dass du nach 12 monaten wieder verkloppst, weil es deinen ansprüchen doch nicht genügt hast du in jedem fall viel geld verloren. gleiches gilt für ausfäle, reperaturen usw.
prinzipiell würde ich für deinen zweck empfehlen, auf ne gute akkulaufzeit zu achten. außerdem sind mobilität (gewicht, abmessungen) sowie verarbeitungsqualität (gehäuse!!!) ziemlich wichtig. leistungsmäßig können die dinger so'n office-pipifax ja sowieso ohne mucken.
naja, und spieletauglichkeit: sieh es als bonus, aber nicht als muss-feature. das notebook soll ja ein arbeitsgerät sein, oder?
ich würde demgemäß auch zu einem "markengerät" zB IBM/LENOVO oder DELL raten, bzw. andersherum von "billiggeräten" abraten.
insofern ist ein MacBook übrigens auch eine bedenkenswerte sache: bisschen teurer im vergleich der reinen leistungsdaten, aber dafür sooooooo sexy und auch sonst echt gut
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