Vous n’êtes pas connecté.
. Und da Limbachnet gesagt hatte das es so sein müsste wie da obern habe ich es heute morgen um 1 noch zusammen gelötet

Ce message a été modifié 1 fois. Dernière modification effectuée par "Xilent" (29 juillet 2010, 20:14)
Und da Limbachnet gesagt hatte das es so sein müsste
Die Signalmasse des Line-out-Signals muss mit der Schaltungsmasse ...
Line-out muss über einen stark abschwächenden Spannungsteiler (ich würd's mit 1:100 probieren - also 1kOhm und 100kOhm) auf den Koppelkondensator gegeben werden
damit hast Du quasi 'ne astabile Kippstufe wodurch die ganze Kaskade oszilliert, also ggf auch die LEDs "flackern" könnten.
(hat aber nichts hiermit zu tun
)Ce message a été modifié 1 fois. Dernière modification effectuée par "Xilent" (29 juillet 2010, 21:12)


Ce message a été modifié 3 fois. Dernière modification effectuée par "Sappibaer" (18 mai 2011, 21:18)
. Weiß auch schon wie nur muss ich noch meine eltern überraden und sparen da ich auf ein schlauhboot derzeit spare was nicht ganz billig ist
. Eagle hab ich sogar auf dem pc und mein Lochmaster 3,0 sollte auch bald da sein
. Allerdings ätze ich jetzt mit HNO3 - da wirst Du nicht rankommen, abgesehen davon ist das schon 'ne andere Gefahrenklasse (Wobei Chlorwasserstoffsäure + Wasserstoffsuperoxyd auch nicht ohne ist). Du solltest Natriumpersulfat oder Eisen-III-Chlorid nach der Limbachnet'schen Methode verwenden. Kostet ja quasi auch nix; vor allem, wenn man der Ehefrau Mama 'ne alte Auflaufform abquatscht
. Außerdem verzinne ich meine Platinen inzwischen chemisch (zT. selektiv).
. Und zum Ätzen selber nehme ich die Limbachnet'schen Methode denn damit habe ich mich schonmal beschäftigt
. und Auflaufform wird wohl kein Problem sein
. Verzinnen schau ich mal. Mal ne Frage. Was macht man mit dem Zeug wenn man Fertig geätzt hat ? Was macht man mit dem Zeug wenn man Fertig geätzt hat ?
?)
Sollte eigentlich ganz i.O.sein. Der Kolben hat 48W - wenn Du da keine riesigen Masseflächen löten willst, sollte der reichen (bei Eagle "thermals" aktivieren). Was mir nicht ganz klar ist: "merkt" die Station sich die letzte Temperatur? (ist sonst auf Dauer etwas ... äh ... lästig nach jedem Anschalten). Meine erste Station (mit dosierbarer Leistung aber ohne Messung/Regelung) hatte ich damals im Blaumarkt (mit dem Biber) geholt. Die gibts da immer noch. ABER KEINE SPITZENErstmal was haltet ihr von der Lötstation : http://www.reichelt.de/?ACTION=3;GROUP=D…05f0edc110e2c0c ?
. (Obwohl auf der Packung 'ne LUX-Nummer drauf ist...) - also kauf was, wo's auch (später noch) Ersatzspitzen gibt. Und nimm gleich noch die dünnstmögliche Spitze mit dazu (für Schaltungen nehm ich nur diese). Und dann was braucht man alles um Ätzen zu können?
klar, sonst mußte ja jedesmal mehrere Projekte sammeln, oder 'ne ganze Platine opfern. Bohren geht auch, macht aber nur mit 'ner entsprechenden CNC-Anlage Sinn (Du siehst ja nicht, wo genau die Löcher hinmüssen). Wo ich grad beim Bohren bin - die häufigsten Durchmesser sind 0,8 und 1mm - das geht mit dem Akkuschrauber freihand auf Dauer nicht gut... Und noch'n Tip: Eagle hält bei Pads, Vias usw das ganze Loch frei. Es gibt aber die ULP "drillaid" - da wird dann das Loch bis auf einen wählbaren Durchmesser gefüllt. Als Zentrierhilfe. Somit reicht das Kupfer nach dem Bohren immer sicher bis zum Lochrand.Und kann man die Platinen auch orher schon "zersägen"???
Ce message a été modifié 2 fois. Dernière modification effectuée par "LotadaC" (2 août 2010, 16:05)

Ce message a été modifié 3 fois. Dernière modification effectuée par "Sappibaer" (17 mai 2011, 23:56)
Was mir nicht ganz klar ist: "merkt" die Station sich die letzte Temperatur?
Die Lötspitzen lassen sich übrigends super mit Lötpaste für Kupferrohr verzinnen. Stinkt nicht so fürchterlich wie der Salmiakstein und geht viel schneller. 
-