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Mittwoch, 11. August 2010, 17:33

Erstmal Bilder :D :
Lampe

Müsste nen Halogen Strahler sein. Ist der STrahler von einer Spiegelkugel :D

Folie:


Sobald mein LAserdrucker funktioniert drucke ich das auch nochmal aus nur will der nicht :cursing:

IC Sockel:
Wenn man am Rand bohrt sollte das gehen ^^




Zum Ablauf habe ich noch Fragen :D ;):

Wie das Belichten geht weiß ich. Entwickeln auch (hoffe ich ;) ). Zum Ätzen selber: Muss man das Bad in bewegung halten und wie lange dauert das ca.???

MfG
Sascha

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sappibaer« (11. August 2010, 19:58)

Out of Style, but it's Retro!

Mittwoch, 11. August 2010, 18:47

Nochmal Sockel: versteh nicht, was Du meinst - man sieht doch genau da auch die Löcher. Genau so ist der gedacht...

Vorlagenqualität: Wenn Du Dir jetzt mal zum Vergleich meine Vorlage da oben ansiehst - ist halt derselbe Effekt. Sicherheitshalber würde ich also 2 Ausdrucke übereinander platzieren (Den ersten großzügig ausgeschnitten und mit Klebeband (von "innen") auf die Glas (?) Platte geklebt. Den zweiten (etwas kleiner) auf den zweiten drauf (und zwar genau) - Klebeband aber außerhalb des Platinenbereiches - aufgrund meiner Klemmtechnik (mit der Platine dazwischen) kann ich das ganze dann problemlos bewegen, ohne das was verrutscht).

Wenn Du (aus der Sicht der Lampe) durch Glas und Folie auf Die Platine schaust, mußt Du die Schrift (normal, nicht in Spiegelschrift) lesen können.

Welche Belichtungszeiten Du brauchst, mußt Du selbst herausbekommen. Bei meiner Konstruktion sind 10 min unkritisch - liegt aber daran, daß man ja nicht zu lange belichten kann, WENN die Vorlage gut genug deckt. Weniger würde sicher auch reichen - mußt Du halt probieren. Versuche, möglichst gleichmäßig auszuleuchten.

Entwickeln: 3%ige Natronlauge, wenn ich mich recht erinner. Sobald Du die belichtete Platine reinlegst, verfärben sich die belichteten Bereiche dunkel, lösen sich auf bzw ab (je nach Konzentration der Lauge, Quali des Lackes (oder was weis ich). Den Vorgang kann man mit bewegen der Platine/Lauge unterstützen - ggf auch leicht drüberwischen (Gummihandschuhe). Spülen in Wasser. Optische Kontrolle (besonders die kleinen Löcher und so können hartnäckig sein). Ggf weiterentwickeln. Das Layout sollte eigentlich sowohl nach dem Belichten, als auch nach dem Entwickeln deutlich und kontrastreich erkennbar sein. Abspülen in Wasser.

Ätzen: Was Konzentration und Dauer mit Deiner Lorche betrifft, kann ich nicht sagen. Zur Temp auch nichts. Aber man sieht ja, wenns fertig ist. Am Anfang scheints immer, als wenn nichts passiert - irgendwann gehts dann irgendwo am Rand los. Das ganze ab und zu bewegen. Solange an den falschen Stellen noch Kupfer ist weiterätzen lassen - wenns irgendwo ätzt wo's nicht soll, wars zuviel (obwohl sich das dann eigentlich immer auf Vorlage/Belichtung zurückführen läßt).

Nur Mut - muß ja nicht gleich beim ersten mal klappen - wenn Du Probleme hast, ...aber das ist ja klar... ;) :thumbup:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LotadaC« (11. August 2010, 18:50)

Mittwoch, 11. August 2010, 19:35

Dankle :)

Erst wollte ich 2 Plexiplatten nehmen aber mir ist die Idee gekommen 2 alte Bilderrahmen zu nehmen und daraus die Glasscheibe :D.
Vorlage muss ich eh nochmal ausdruckebn da es so scheint als würde es nciht trocken werde :( .

Das mit dem Gespiegeltem weiß ich :D aber trotzdem Danke das du mich drauf hin weißt ;).
Jetzt suche ich noch die Scheiben und ne Schale und dann werde ich mich morgen mal dran setzen und ausprobieren. Zur sicherheit habe ich gleich 4 Platinen bestellt :D ;)
Out of Style, but it's Retro!

Mittwoch, 11. August 2010, 19:42

mach die Bilder mal bitte kleiner. Entweder als Thumbnail oder in max. 700px breite. sonst dauert das laden ewig.

Mittwoch, 11. August 2010, 19:51

Warum war mir klar das so etwas kommt :whistling: :D . Ändere ich natürlich ;)
Out of Style, but it's Retro!

Donnerstag, 12. August 2010, 14:12

Also die ersten beiden Versuche sind mal extrem in die Hose gegangen :cursing: :cursing: :cursing: :cursing: :cursing: :cursing: :cursing: :cursing: :cursing: :cursing: . Hbae jetzt erstmal kein Bock mehr und mal schaun. Ich habe hier noch ne lange schwartzlichtröhre rum liegen. Ich probiere mal 3 Folien übereinander zu legen und die Platinen damit zu Belichten -,- .
Out of Style, but it's Retro!

Donnerstag, 12. August 2010, 15:18

Schwarzlicht ist Murks, Solariumröhren würden eher gehen. Ich hab' eine Osram Vitalux 300W-Reflektorglühbirne, die tut's auch. Die lasse ich warmlaufen und belichte dann ca. 10 Minuten bei 40-50 cm Abstand.

Halogenlampen gibt's seit einiger Zeit auch mit UV-filternder Beschichtung. Falls Du so eine erwischt hast, musst Du deutlich länger belichten, die sind natürlich als UV-Lichtquelle nicht geeignet.

Aus Bilderrahmen gibt's mit UV-filterndem Glas, damit die Fotos dahinter nicht so stark ausbleichen. Dieses Glas wäre dann zum Abdecken auch nicht so gut geeignet.

Donnerstag, 12. August 2010, 15:23

Ich muss dazu sagen dass ich den Abstand zur Platine nicht beachtet habe :cursing: :( . War gerade mal 5-10 cm entfernt ( :whistling: :cursing: :thumbdown: ) . Die Lampe hat auch schon einige Jahre aufem Buckel und zum Bilderrahmen kann ich leider nichts sagen. Teste alles gleich nochmal aus ;)
Out of Style, but it's Retro!

Donnerstag, 12. August 2010, 15:54

Halogenlampen gibt's seit einiger Zeit auch mit UV-filternder Beschichtung. Falls Du so eine erwischt hast, musst Du deutlich länger belichten, die sind natürlich als UV-Lichtquelle nicht geeignet.


Wollte ich auch grad sagen, bei einigen Halogen-Deckenflutern war extra 'n Vermerk drauf, daß man den ohne "Schutzglas" über der Soffitte nicht betreiben soll. Und das nicht nur zum Staubschutz. steht an Deiner Lampe irgendwas dran? UV ist mit bis 380nm schon wieder zu Ultra (Du brauchst 400nm), und die (in der Birne auch erzeugten) passenden Längen werden ja im Glas der Birne gefiltert (damit das Licht ... äh ... schwarz ist (jedenfalls für Dein Auge)). Folgende Möglichkeiten:

-Sonnenlicht -> nicht standardisierbar, und nachts nicht verfügbar

-Quecksilberdampflampe (hab ich schon verwendet) -> wirst Du Dir extra dafür nicht zulegen

-Halogenlampe ohne UV-Filter

-Leuchtstoffröhren (meine zumindest geht - 10min mit ca 20cm Abstand). Es gibt auch diese Gesichtssolarien mit Röhren (mit Schwerpunkt um nahen UV, klar)

Zum "Bilderglas" ja, obwohl das dann sicher auch ein Qualitätskriterium ist - meine Billigen (und auch noch ziemlich dünn) lassen jedenfalls genug durch (auch hier wieder probieren).

Achso die hier machts auch.

Was mir bei der Halogenlampe noch einfällt: Grillen solltest Du den Photoreaktiven Lack nicht.

Ansonsten solltest Du die Bilder mit den Fehlversuchen zeigen, und dazu schreiben, was genau Du da versucht hast - dann kann man sicher mehr zu sagen.

Und: Nicht entmutigen lassen - rat mal, wo die ganzen Platinenstücke (Abstandshalter) bei meiner "Belichtungsmaschine" ( :D ) herkommen...

(die Anleitung zu den Platinen kennst Du?)

Donnerstag, 12. August 2010, 16:09

Nope anleitung kenne ich (noch) nicht (:D)

Ich geh mal schaun was drauf steht und Bilder habe allerdings mit Handy da Kammera lädt wollte se mit der Kammera machen da es besser aussieht ^^ ;)
Out of Style, but it's Retro!

Donnerstag, 12. August 2010, 16:10

Du musst den Schriftzug auf der Platine noch ändern... Du heißt ja wieder Sappibaer und nit mehr Xilent ^^

Donnerstag, 12. August 2010, 16:23

Jaja ich weiß aber hinterher aufem PC soll XIlent stehen :D . Nur kann ich mich hier im Forum nicht vom namen Sappibaer trennen :D :P ;)

Lampe:

Platinen:


Die Obere (1. Versuch) hatte ich 15 Minuten BElichtet und die untere 20 min. . Als ich die Platinen ins Entwicklerbad getan habe war alles super und man sah wie es sich verfärbte und löste für ein paar secunden nach dem rausnehmen sah alles super aus aber als ich es abegspühlt hatte sah man alles nur noch leicht (vor allem die Schrift die vorher gut zu sehen war (sogar perfekt)9 und nach dem ätzen das gleiche :cursing: :( . Allerdings glaube ich das es an der Vorlage beim Belichtetn liegt denn beim 2. Versuch löste sich sogar das was sich nicht lösen sollte ^^ :( .
Out of Style, but it's Retro!

Donnerstag, 12. August 2010, 16:52

Muß nicht unbedingt sein. Wenn man lange oder scharf genug ätzt, schafft man auch den gar nicht belichteten Lack. Leuchtstoffröhren stehen Dir nicht zur Verfügung? Achso, wie lange hast Du (jeweils) geätzt?

Mach mal folgendes: Platinenstreifen, ca 0,5-1cm breit und ca 5 cm lang. Lichtschutzfolie mit nem Cutter nach jedem halben cm (ungefähr) einschneiden (damit sich das später gut getrennt abziehen läßt). Den ersten abziehen, und dort den Lack mit Alkohol/Aceton/Spiritus was auch immer (Waschbenzin? feines Schleifpapier?) runterschrubben, bis das blanke Kupfer zu sehen ist. Danach den zweiten Streifen runter - 5min belichten, den 3ten - weitere 5min, den vierten runter... klar? Dann ein Foto, und ätzen. Und Das nat auch nochmal zeigen... Du ätzt mit Natriumpersulfat, vielleicht hat wer anders Erfahrungen damit? (*Zaunpfahlwink*)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LotadaC« (12. August 2010, 16:53)

Donnerstag, 12. August 2010, 17:01

Leutstoffröhren müsste ich mal nachfragen ^^. Werde das mal ebend mit dem Belichten machen ^^
Out of Style, but it's Retro!

Donnerstag, 12. August 2010, 17:05

falls Du die Halogenlampe nimmst, mehr Abstand! Achso, kann man die Scheibe vorn rausnehmen? (Was'n das eigentlich für'n komischer Vorbau?)

Donnerstag, 12. August 2010, 18:13

So wieder da :D . Scheibe kann man nicht raus nehmen und der Vorbau ist ein kleiner Motor wo eigentlich ein Plaex Scheibe mit 4 Farben vor sitzt damit die Spiegelkugel nicht nur weiß Abstrahlt sonder kunterbunte Farben :D . Habe jetzt mal geätzt (Zeit ist beschriftet) (natürlich vorm ätzen entwickelt) , und ich brauch ne neue lampe :cursing: . Als Abstand habe ich 15 cm genommen. Die Beiden Bilderrahmen scheiben habe ich weg gelassen.

Out of Style, but it's Retro!

Donnerstag, 12. August 2010, 18:26

"0" ist, wo Du den Lack komplett runter hast? Das Bild ist vor dem Ätzen? (und nach dem Entwickeln sorry hatte ich vergessen :whistling: )

Donnerstag, 12. August 2010, 18:32

0 ist wo ganz runter war (schon vorher) und nach dem Belichten sah es so aus :

(ist nicht die Gleiche Platine sah aber GENAU so aus ;) (außer die 0 Fläche ^^) )
Nach dem Entwickeln war das im Linken Rot umrandetem Teil schon fast komplett Frei und der Rest war noch so dunkel
Out of Style, but it's Retro!

Donnerstag, 12. August 2010, 18:49

1.- zum Testen schmalere Streifen (sonst kommste mit den Platinen nimmer weit)

2.- ist die untere geätzt??

3.- versuch erstmal, 'n kleines(!) Stück Lochrasterplatine zu ätzen (da müssen die Lötaugen verschwinden). In dem Zusammenhang meine(!) ich mich zu erinnern, daß das Persulfat nicht heißer als 40 oder 50°C werden soll, kA ob da was dran ist.

Aber bei dem Belichtungsverlauf sind keine Unterschiede zu erkennen, oder? (sollte sowohl vor als auch nach dem Entwickeln so sein)

alternativ könntest Du versuchen, mit einer konventionellen Glühlampe zu belichten.

Donnerstag, 12. August 2010, 18:55

Wenn ich mit Vorlage ätze sieht man es schon nach dem Belichten und auch nach dem Entwickeln. Ja die untere ist geätzt. Und ne normale Glühbirne habe ich schon dran gedacht nur suche ich die ganze Zeit na Halterung für die Glühbirne ^^ (finde leider keine ) . Und das Perulfat ist nicht annähernd so war. Hat Zimmertemperatur (eher außentemperatur und die liegt irgendwo bei 20 °C ^^. Lochrasterplatine muss ich mal suchen ob ich noch ein Stück mit Kupferringen habe ^^ denn bei den neuen Lochrasterplatinen habe ich mich verkauft :cursing: .
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