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-Polarität am Eingang des Optokopplers beachtet? (da is ja quasi 'ne LED drin)
-Spannung zwischen den Ausgangspins des Optokopplers gemessen (12V - OK gesperrt, 1,??V (oder so) - OK durchgeschaltet)
-ansonsten miß mal (bei Durchgeschaltetem OK) die Spannung des Knotenpunktes R6/R7 (gegen Gnd)
(wenn Du als Eingang den Power-Led-Anschluß nimmst, mußt Du nicht auf Festplattenaktivität warten)
Zitat
Erste Ergebnisse:
Vom MB: 1,2V
Vor 22k Wiederstand: -12V
Nach 22k Wiederstand: - 2,15V
Optokopler Pin5: +12V
" Pin4: +12V
Vor 4,7k Wiederstand: -2,15V
Nach 4,7k wiederstand: + 12V
. Ich vermute das der Transistor nun fals drin sitzt
. Ich werde ihn (schon wieder) auslöten und in die Löcher kabel löten. dann werde ich rum probieren von pin zu pin obe es irgendwann geht -,-
.
Das mit dem Messen solltest du Dir noch mal anschauen.![]()
Normalerweise legst du das Schwarze Kabel von deinem Messgerät auf die Schaltungsmasse. Dann prüfst du mit der roten Messspitze gegen die zu Prüfenden Punkte.
Zitat
Also an Pin4 kommt nun -12V und Pin5 +12V also kommen sich die Spannungen nicht mehr in die quäre
). Schaltet der OK nun durch, liegt Pin 4 zwar über die 27kOhm immer noch an Masse, aber da der "Widerstand" durch den OK viel geringer ist, liegen dort jetzt eben fast 12V (gegen Masse) an. Fast, da ein Teil der Spannung im Ok (bzw dessen Transistor) abfällt.
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. Also scheint es am OK zu liegen. Kann irgendwas passieren wenn amn den OK einfach aml anders herrum rein setzt ? Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sappibaer« (21. August 2010, 17:39)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Sappibaer« (21. August 2010, 22:42)
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