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elbarto`

God

preisgestaltung für nachhilfe

Donnerstag, 24. Juni 2010, 15:07

ich habe mir überlegt das man evtl mit nachhilfe zum programmieren nett was nebenbei verdienen könnte, denn ich hab bisher noch nie gesehen das dafür jemand geworben hat, und es gibt haufenweise studenten die programmieren müssen und es einfach garnicht können, zum einen gibts da schon genug informatik studenten, zum anderen genug studenten in sonstigen studiengängen die mal nen modul mit dem thema programmieren belegen müssen.
dies würde natürlich hauptsächlich studenten treffen, und genug schieben ihr zeug ewig vor sich her und müssen dann auf einmal ohne vorkenntnisse in 2 tagen nen einigermaßen komplexes programm schreiben. an dieser stelle würde ich dann ins spiel kommen, also generell eher als kurzfristige hilfe (im gegensatz zu nachhilfe bei schülern wo das oftmals langfristiger ist)
soweit der plan
nun stellt sich mir die frage wieviel ich verlangen kann das es noch leute bezahlen
ich habe mich natürlich schonmal etwas umgehört, irgendwie gibt die hälfte meiner kommilitonen mathe nachhilfe. die bekommen dafür meistens 10€ hungerlohn, aber der markt für mathe nachhilfe ist auch sehr überschwemmt
zuerst dachte ich so an 20€. dann war meine überlegung etwas höher anzufangen sowas wie 25€ und evtl dann im gespräch auf 20 runter zu gehen. dann war meine idee ich könnte ja auch direkt 25€ sagen, auch 20€ hört sich erstmal relativ teuer an verglichen mit den 10€ für mathenachilfe und evtl zahlen die leute die es in anspruch nehmen wollen dann auch genauso bereitwillig 25€
also:
1) 20€ festpreis
2) 25€ evtl im gespräch noch runter auf 20€ gehen
3) 25€ festpreis
was wäre wohl am effizientesten?
außedem stellte sich mir die frage ob ich evtl sowas machen sollte wie die erste stunde für die hälfte, und dann kann sich die person entscheiden ob es ihr gefällt oder nicht. wobei das natürlich in hinsicht darauf das das ganze eher kurze beziehungen sind und jemand evtl mal nur 3 stunden hilfe in anspruch nehmen will nicht so gut ist. was denkt ihr darüber?

Lorby

Senior Member

Donnerstag, 24. Juni 2010, 15:20

Und ich dachte immer Studenten wären arme Socken die sich grade so ihr Mittagessen leisten können, wo sollten da 60€ herkommen für die Nachhilfe? :D

25€ und runter gehen.
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LeifTech

God

Donnerstag, 24. Juni 2010, 15:26

Wie auf jedem Markt dieser Welt, wirst du dich hier auch den Gegebenheiten anpassen müssen.
Sprich, die Nachfrage bestimmt den Preis
Wenn du viele Leute hast kannst du viel verlangenen und umgekehrt analog!
Mein Tip an dieser Stelle, versuch dich erstmal bei Freunden und Co für weniger Geld und lass die das per Mundpropaganda breittreten, dann siehst du ganz schnell was du machen und verlangen kannst.
Ideal wäre natürlich auch eine Soforthilfe, sprich du schreibst in 2Tagen besagtes Programm zum Festpreis.. oder was weiß ich.
Viel Erfolg!

elbarto`

God

Donnerstag, 24. Juni 2010, 15:45

das man mal sehen muss was bei rum kommt ist klar
mundpropaganda schön und gut, aber ich will dann ja demnächst was ans schwarze brett schreiben
da fällt mir noch was ein: preis direkt dazu oder dann erst am telefon oder so sagen?
generell mit dem preis sehe ich das momentan so: zu teuer anfangen und dann runter gehen ist viel einfacher als zu billig anfangen und dann hoch gehen. oder habe ich da was vergessen?

zu dem zu teuer: den meisten studenten gehts ganz gut, und zahlen tun das im normalfall mami und papi ;)
ich brauch außerdem auch keine haufen von menschen, zum einen hab ich noch nie gesehen das das jemand anbietet, also evtl bin ich der einzige in ner stadt wo es 30k studenten gibt von denen auch einige mal programmieren müssen, zum anderen mache ich das ja nur so, ich bin von dem nicht abhängig, wenn sich mal ne zeit lang keiner meldet ist das auch nicht weiter schlimm

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »elbarto`« (24. Juni 2010, 15:48)

deeptera

Senior Member

Donnerstag, 24. Juni 2010, 15:49

Was studierst Du eigentlich dass Du Zeit hast zum Nebenverdienst noch Nachhilfe zu geben und WoW-Gold zu farmen? :P ;)
Ich schreibe in Foren/Messengern/etc schneller als ich denken oder überhaupt tippen kann, Fehler und Edits in Massen bitte einfach ignorieren :sleeping:

elbarto`

God

Donnerstag, 24. Juni 2010, 15:54

der gold farm bot ist natürlich selber programmiert, da muss ich nicht so sonderlich viel zu beitragen um das gold zu bekommen, was erwartest du denn? :P
und ansonsten lehramt mathe/info ;)

Dino

Administrator

Donnerstag, 24. Juni 2010, 16:00

Hi Tztz S... Elbarto.

Aber mich als Gold-geil verschreien, weil ich dir mal 30g oder so für ein Lederteil abgeknöpft habe....

Wo das herkam, war noch viel mehr....

Dino
Videtis hic hommunculum qui verrit suum stabulum. Quid ibi homo invenit? Pulchrum cuplexum areum!

infinite

God

Freitag, 25. Juni 2010, 18:40

Zitat

Ich bin ein ganz normaler Spieler der mit Handel im Auktionshaus Gold verdient und kein unseriöser Chinafarmer.
. Ok, ein deutschlandfarmer? ^^

x-stars

God

Freitag, 25. Juni 2010, 19:21

Um mal zum Thema zurückzukommen: Wenn die Qualität stimmt, sind 20-25Euro schon fair. Hab und werde Vorträge/Vorbereitungskurse zu Vergütungen in der Größenordnung durchführen/geführt, das aber vor Gruppen. Einzelbehandlungen könnten dementsprechend sogar teurer sein, wobei es ja aber auch noch bezahlbar sein soll (bei den Vorbereitungskursen kommt das Honorar ja auch erst dadurch zustande, dass es eben 15-25Teilnehmer sind, so dass die Kosten entsprechend umgelegt werden). Aber wie Leif schon sagte: Angebot und Nachfrage, und dazu kommts halt wie gesat auch auf die Qualität an, sonst hast du schnell unzufriedene Ex-Kunden und keine Neukunden mehr...
"Live free or die: Death is not the worst of evils."

elbarto`

God

Freitag, 25. Juni 2010, 21:44

Zitat

Ich bin ein ganz normaler Spieler der mit Handel im Auktionshaus Gold verdient und kein unseriöser Chinafarmer.
. Ok, ein deutschlandfarmer? ^^

liest sich besser, oder? ;)

Lev

God

Donnerstag, 1. Juli 2010, 10:29

Wenn man bedenkt dass der übliche HiWi-Lohn bei ca. 8€ liegt finde ich 20€ oder gar 25€ deutlich zu viel.

Meine Erfahrung hat gezeigt dass es sehr wohl besser ist billig anzufangen und teurer zu werden. Nachhilfe (ganz allgemein) gibt es viel, gute Nachhilfe nicht so oft. Das lebt alles von der Mundpropaganda. Wenn du gute Leistung zu nem sehr guten Preis bietest wirste schnell nen Kundenstamm zusammen bekommen. Und dann wirds eben wieder teurer.

25€ kann doch kein Student bezahlen, vor allem nicht wenn man bedenkt dass man mit Programmier-Problemen doch relativ einfach (unbezahlte) Hilfe findet.

An deiner Stelle würde ich mit 10€ anfangen. So kannst du den Markt sondieren und schauen ob es überhaupt ausreichend Interessenten gibt.

Die meisten müssen ja ohnehin nur 1 oder 2 Semester programmieren, meist in der Form das Programme abgegeben werden müssen. Den Code kann man sich, wenn man es denn selbst wirklich nicht hinbekommt, auch von Kommiilitonen besorgen, das kostet einen dann vielleicht ein Bier, oder auch nichts.

Probiers einfach mal aus, aber ich kann mir kaum vorstellen dass jenseits der 10€ noch wirklich Interessenten kommen werden.
"When mountains speak, wise men listen" - John Muir

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