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Gott hat die Welt ja nur in sieben Tagen erschaffen können, weil es keine installierte Basis gab.
Minusch@Linux
unregistriert
Gott hat die Welt ja nur in sieben Tagen erschaffen können, weil es keine installierte Basis gab.
Zitat
About Symphonic
This is the missing link between the iTunes controller widgets and bliss. Keep iTunes hidden and quickly play the song you want. It’s faster than using iTunes, Spotlight or Quicksilver. It’s the most handy thing ever. Instant play. It’s not an ubiquitous search widget, it doesn’t kick you out of Dashboard, it just plays the song you want and it’s almost never wrong. Interested?
There are many things that you just can’t do with other iTunes controllers. There are many ways to search, and even more commands that will give you the control you need from iTunes quickly. Right from Dashboard.
Zitat
Mehrere Macs und mehrere Bildschirme - aber nur eine Tastatur und eine Maus
Das Prinzip
Bewegt man den Mauszeiger über den Rand des Bildschirms hinaus, wandert er auf ein Display, das daneben steht - obwohl beide an zwei unterschiedlichen Macs angeschlossen sind. Der Trick, der hinter diesem Zauberkunststück steckt, heißt Teleport und verwendet eine Netzwerkverbindung, um Eingangssignale von Maus und Tastatur an andere Rechner weiterzugeben. Doch damit nicht genug: Die Software synchronisiert auf Wunsch die Zwischenablage beider Rechner und lässt in der aktuellen Vorversion 0.10pr4 auch Dateien auf einem Desktop aufnehmen und per Drag-and-drop auf den anderen ziehen. Da Teleport auf Bonjour setzt, um die Daten zwischen zwei Macs auszutauschen, verbinden sich diese fast von selbst und die Installation geht leicht und schnell von der Hand.
So geht's: Download und Installation
Der Download von Teleport ist knapp ein halbes Megabyte groß. Nach dem Entpacken reicht es, die Datei teleport.prefPane doppelt anzuklicken, um die Software zu installieren und den Einstellungsdialog zu öffnen. Diesen Vorgang sollte man auf allen Macs ausführen, die man miteinander verbinden will. Mit Activate teleport schaltet man die Software an, Share this Mac hingegen muss man nur auf den Rechnern ankreuzen, die man fernsteuern will.
Am Mac, an dem die gewünschte Eingabetastatur und -maus hängt, lassen sich nun alle Macs per Drag-and-drop hinzufügen, die dafür freigegeben sind: Man zieht von auf der Host-Liste im Einstellungsdialog an den Rand des Miniatur-Bildschirms, von dem aus der Mauszeiger auf sie überspringen soll.
Neue Funktionen
Besonders spektakulär liest sich die neue Versionsnummer nicht, die abyssoft für die neue Teleport-Version gewählt hat: Es ist das vierte Pre-Release der ersten Vorversion, sprich Ausgabe 0.10pr4. Nachdem aber bereits die letzte Vorversion beim Testeinsatz in der Redaktion stabil lief, dürfte die neue Preview noch besser funktionieren. Über kleine Verbesserungen, Bugfixes und die Drag-and-Drop-Funnktion hinaus hat der Hersteller zudem eine Reihe weiterer Highlights hinzugefügt: Sowohl Tastatureingaben als auch den Inhalt der Zwischenablage und Dateien überträgt die Software jetzt verschlüsselt übers Netz und sorgt für mehr Sicherheit. Wenn ein ferngesteuerter Mac das unterstützt, kann man ihn mit Teleport jetzt auch übers Netzwerk aus dem Schlaf aufwecken. So muss man auf Rechnern mit Teleport-Zugriff die Stromsparmaßnahmen nicht einschränken. Der Switch zwischen mehreren Rechner lässt sich auch mit Tastatureingaben steuern, die sich nun frei definieren lassen. Die Einstellungen zeigen steuerbare Rechner jetzt mit Hintergrundbild an und lassen sich so leichter identifizieren. Mit Desktop-Managern soll Teleport jetzt zudem bessere zusammenarbeiten.
Voraussetzungen
Neben einem funktionierenden Netzwerk sollte auf allen verbundenen Macs mindestens Mac OS X 10.3 laufen, die Drag-and-dop-Funktion setzt sogar Tiger voraus.
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