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Backup und Desaster-Recovery für Faule

Montag, 10. Oktober 2005, 20:54

Ich habe soeben ein "zerschrotetes" System wiederhergestellt - in nur 20 Minuten.
Weil das Thema hier auch immer wieder auftaucht, beschreibe ich mal den Lösungsansatz, den ich mittlerweile an einigen Stellen in Betrieb habe:

Backups sind lästig und brauchen Zeit - deswegen macht's keiner.
Also sollte der Vorgang ...
1) ... keine Suche nach Medien, Zusatz-Hardware oder Kabel/Stecker-Spiele voraussetzen
2) ... möglichst ohne Benutzer-Eingriff (vollautomatisch) laufen.

zu 1)
"Silberscheiben-Backups" brauchen sehr viel Zeit und erfordern ständigen Eingriff durch den Benutzer (Medien-Wechsel).
Externe Festplatten sind wegen der nötigen Vorbereitungsmaßnahmen (zuerst mal zusammenstecken) auch nicht empfehlenswert.

Also wird eine Platte eingebaut. Mit dem Restrisiko (Feuer, Überspannung, PC-Diebstahl) sollte man im Heimbereich leben können.
Bei Platten-Backups muß allerdings (durch geeignete Aufzeichnungsformate) sichergestellt werden, daß die Daten weder durch Benutzer (incl. Admin) noch durch MalWare verändert werden können.

zu 2)
Der beste Zeitpunkt (für eine System-Sicherung) scheint mir der Rechnerstart zu sein, da zu diesem Zeitpunkt das System offensichtlich (noch) funktioniert.
Nachteil: Im Ernstfall sind die neuen/geänderten Daten der letzten Stunden verloren.


Ausführung:
a) Zusätzliche Platte einbauen (mindestens halb bis 2/3 so groß wie die Erstplatte).
b) Acronis True-Image installieren, und die gasamten (Zusatz-)Platte als "Acronis Secure Zone" anlegen. Recovery-Manager aktivieren.
c) Mit dem Startup-Recovery-Manager (F11 beim Booten) ein komplettes Image der ersten Platte anlegen.
d) Mit dem Windows-Programm einen "Task planen":
Quelle: komplette (erste) Platte
Typ: inkrementelles Abbild
Kompression: normal oder hoch
Nachfrage: skip prompt
Zeitplan: beim Starten des Computers (einmal pro Tag)
Konto: irgendein (Admin-)Konto das alles lesen darf.

Beim Starten reagiert jetzt der Rechner etwas "zäh", aber das ist i.d.R. (je nach Datenmenge) in 5 Minuten erledigt - gerade genug Zeit zum Kaffee holen.
Acronis behält (je nach verfügbarem Platz auf der Zweitplatte) mehrere Images, sodaß man auf einem normal genutzten Office- & Game-PC viele Tage zurückspielen kann.
Der Schritt "c)" (offline Komplett-Image) sollte in regelmäßigen Abständen (z.B. monatlich) wiederholt werden.
BTW: Für Leute, die ihren PC täglich mit gigabyteweise Videos zukleistern, ist das beschriebene Verfahren ungeeignet.

ACHTUNG 1: Obwohl das recht sorgenfrei läuft, müssen die unwiederbringlichen Daten (Familien-Foto-Album) trotzdem regelmäßig auf Wechselmedien gesichert und an einem geeigneten Ort gelagert werden.
ACHTUNG 2: Die meißten Desaster-Recovery/Image-Verfahren können mit Soft-Raids (dazu gehört auch das ganze Onboard-Spielzeug) nichts anfangen.

... soweit mal eine kurze Anleitung um die "ungeliebteste Tätigkeit" vieler PC-User etwas zu vereinfachen.

mfg, Thomas

P.S.: Ja, ich weiß, daß eine zusätzliche Platte und die Software Geld kosten - Ein Datenrettungs-Dienstleister arbeitet aber auch nicht kostenlos.

Re: Backup und Desaster-Recovery für Faule

Dienstag, 11. Oktober 2005, 00:03

danke tom,

ich werds mir mal zu herzen nehmen, vorallem bei meiner mum einrichten - du solltest die mal erleben was hier los ist, wenn an ihrem zeugnis programm (grundschulllehrererin) was ned funkt.. oder gar ein zeugnis (gott steh mir bei) verschwunden ist ;)

ich benutze für diesen fall goback, welches auch wunderbar funktioniert ;) jedoch vermisse ich ne option ala "Nur files des typs .XXX backupen", aber dafür gibts keine verzögerungen im betrieb und sogar im ernstfall (strom weg -> 5 zeugnisse weg) konnte ich problemlos aus 20 versch. versionen der datei auswählen :)

messi

leuko

Senior Member

Re: Backup und Desaster-Recovery für Faule

Dienstag, 11. Oktober 2005, 09:04

Ich persönlich nehme mir die Zeit für Backups gerne...auch wenn es kaum zu glauben ist habe ich sogar Spass daran. :)
Gesichert wird mit TI auf eine eingebaute Backup Platte alle 3 bis 7 Tage.
Wöchentlich werden die Images (2 Versionen der Sys Partition, 2 Versionen der Games Partition) auf eine externe Platte kopiert.

Zusätzlich wird der Ordner mit den Anwendungsdaten sowie sonstigen wichtigen Dateien wöchentlich auf die Backup Platte und auf die externe kopiert.

Alle 2-3 Wochen wird das System Image sowie sonstige wichtige Daten auf DVD gesichert.

Von der Verwendung der Acronis Secure Zone halte ich persönlich überhaupt nichts. Ich muss gestehen das ich diese noch nie benutzt habe obwohl ich TI seit Version 6 bis zur jetztigen 9er nutze. Der Grund hierfür ist das ich bei Backups sofern möglich halbwegs unanfällige Methoden bevorzuge....und hierzu gehört die Secure Zone für _mich_ nicht dazu.
Auch was die Secure Zone anbelangt hat TI nicht unbedingt immer geglänzt und es gab (bzw gibt) diverse Bugs die mich davon absehen lassen mal abgesehen davon das dieses Konzept mir nicht zusagt.

Derzeit ist Acronis ja mal wieder dabei den eigenen Ruf zu schädigen, vermutlich jeder der die neuste Version besitzt kann ein Lied davon singen (Bananen-Software in Reinform..).
Die Release Version hatte höchstens Beta Qualität, zwischenzeitlich ist sie halbwegs brauchbar (zumindest solange man sich auf die Kern-Funktionalität beschränkt). Dies ist bei Spielen wo sich zunehmend ähnliches abzeichnet noch zu verschmerzen, bei einer Backupsoftware eigentlich unverzeihlich.

Leider habe ich den Fehler gemacht mir die neue Version früh nach dem Release zu holen, wobei ich mir nach Version 7 gesagt hatte nie mehr sofort zuzuschlagen...dort bot sich ein ähnliches Bild anfangs.

Aktuell ist es mir nach weit über einer Stunde Arbeit nicht gelungen ein Boot Medium zu erstellen. Nicht mit unterschiedlichen Builts...nicht mit beherzigung aller Hinweise im offiziellen Forum. Wenn ich schon lesen muss, das einige Leute teilweise hierbei Erfolg hatten, nachdem Sie die Laufwerksschublade mit eingelegter CD offen gelassen haben, und dann auf OK geklickt haben damit TI die Schublade selbst schliest und dies aufgrund dessen zu einem Erfolg führt keimem Zweifel an der Fähigkeit der Programmierer auf.

Was den Support anbelangt: In Anspruch genommen habe ich diesen mehrmals als Version 6 aktuell war...und habe auch durchaus teils brauchbare Tips erhalten.

Bei Version 7 blieben etliche Anfragen unbeantwortet (teils auch geschäftliche) oder es kam ledliglich der Hinweis man möge Anfragen nicht mehrmals einsenden da Aufgrund der neuen version der Support überlastet wäre....Danke Acronis.
Der Abschuss war eine Anfrage die nach knapp _einem_ Jahr beantwortet wurde mit dem Hinweis man möge es mit dem aktuellen Build versuchen...ohne Worte.

Zwischenzeitlich beschränke ich mich darauf im off. Support Forum mitzulesen und derzeit keimt sogar etwas Mitleid auf mit den dort anzutreffenden Acronis Mitarbeitern. ;)

Der Großteil dieses Postings ist zugegebenermaßen etwas offtopic...ich konnte aber einfach nicht anderst als mal etwas Dampf bez. TI abzulassen.
Bleibt anzumerken das TI dennoch ein brauchbares Produkt sein kann sofern man die richtigen Builts nutzt und unproblematische Hardware hat. Zudem möglichst nie neu erschienene Versionen nutzen. Bei den Mitbewerbern sieht es zudem in diesem preislichen Rahmen auch nicht unbedingt immer rosig aus.
Viel Potential wurde auf jeden Fall verspielt....


Re: Backup und Desaster-Recovery für Faule

Dienstag, 11. Oktober 2005, 11:38

keine schlechte idee. ich bin nur etwas ungeduldig wenn ich meinen rechner starte. bis jetzt hab ich aber glück gehabt mit meinen monatssicherungen.

gibt es auch freeware alternativen statt acronis true-image zu benutzen? und was ist eigentlich mit der windows eigenen backupfunktion?

Re: Backup und Desaster-Recovery für Faule

Dienstag, 11. Oktober 2005, 12:19

@leuko:
Die geschilderten Erfahrungen beziehen sich auf TI-7(Server) und TI-8 (bis build 937).
BTW: Daß Consumer-Software in der allerneuesten Version häufig mit allerlei Bugs zu kämpfen hat, ist ja nicht gerade eine neue Erkenntnis.
Besser fährt man meißt mit der "alten" Version und installiert alle Bugfixe und Patches - das gilt übrigens für fast jede Software.

Zitat von »bekiro«

... und was ist eigentlich mit der windows eigenen backupfunktion?

"ntbackup.exe" funktioniert natürlich (fast) genauso gut - mit ein paar Einschränkungen:
  • Desaster-Recovery ist mehr als nur "mühsam".
  • Die Backup-Dateien liegen nicht in einem "geschützten Bereich".
  • NTBACKUP hat keine (automatische) Speicherplatzverwaltung - bei differnziellel/inkrementellen Backups ist irgendwann der Sicherungs-Datenträger voll (da muß dann von Hand ausgemistet werden).
  • Es gibt keine Offline-Sicherung (Ein Spiegel von einem laufenden Betriebssystem ist immer etwas problematisch).
mfg, Thomas

Re: Backup und Desaster-Recovery für Faule

Dienstag, 11. Oktober 2005, 14:22

Ja, schöne Lösung.

Festplatten (ob nun intern oder extern) kosten zwar Geld, sind aber vom Verhältnis Speicherplatz/Geld wesentlich kostengünstiger als alle anderen Massenspeicher und wesentlich unkomplizierter zu handhaben. Daher sichere ich fast ausschließlich auf Festplatten.

Mit Zwangssicherungen nach dem Booten habe ich so meine Akzeptanzprobleme. Ein Backup ist ja nicht nur bei Plattenausfall nützlich, sondern auch bei Layer8-Problemen (Anwenderfehler). Wenn ich nun eine Datei kaputtgespielt habe und beim Neustart wird die kaputte zwangsweise über die intakte Backup-Version drübergebügelt, ist das Sch...ade.

Ich finde eine Halbautomatik optimal. Also Alles so vorbereitet, dass es auf Kopfdruck ohne weiteren Aufwand von allein runternudelt. Das Vorbereiten geht sicherlich so wie hier beschrieben ganz gut, als flexible Alternative kann man auch eine Batch-Lösung basteln. Ich hatte mal aus der c't das "Backup für Faule" für mein System angepasst und war damit auch recht zufrieden.

Re: Backup und Desaster-Recovery für Faule

Dienstag, 11. Oktober 2005, 18:25

Zitat von »Limbachnet«

Mit Zwangssicherungen nach dem Booten habe ich so meine Akzeptanzprobleme. Ein Backup ist ja nicht nur bei Plattenausfall nützlich, sondern auch bei Layer8-Problemen (Anwenderfehler). Wenn ich nun eine Datei kaputtgespielt habe und beim Neustart wird die kaputte zwangsweise über die intakte Backup-Version drübergebügelt, ist das Sch...ade.

Das ist ja das Geniale an inkrementellen/differenziellen Backups.
Auf normal genutzten Office-PCs gibt das höchstens ein paar 'zig MB pro Tag. Mit ein paar GByte freiem Platz für die Differenz-Daten hat man mehrere Wochen "History" zum Restaurieren.

Das größere Problem ergibt sich eher, wenn man nicht mehr weiß "wann" der Fehler passiert ist - da kann man dann u.U. viele viele Backups durchsuchen.

mfg, Thomas

Re: Backup und Desaster-Recovery für Faule

Dienstag, 11. Oktober 2005, 18:45

Jab Tom du triffst genau das was ich seit etwa einem Jahr privat auch mache ;D, Acronis True Image is echt ne saubere Sache.

Auf was ich aber nie wieder verzichten werde sind Raid Systeme,
gerade wenn man große Datenmengen speichert, weil mir persönlich
sterben zuerst die Platten bevor mir mal en Wurm oder Virus was in meinen Systemen verbiegt..

Nichts desto trotz, wie du bereits sagtest hilft kein Raidsystem vor
Viren oder Ähnlichem, ich persönliche ziehe Backups auf Wechseldatenträger,
z.B. USB / Firewire - Festplatten vor, da man nie wirklich sicher sein kann,
dass im Falle eines Virenangriffs oder Blitzschlages die Backup-Platte nicht vielleicht auch mit stirbt.

Von APC z.B. is bei den Blitzschutzleisten eine Versicherung dabei, die im Falle eines Blitzschlages auch die Wiederherstellung der Daten auf den Festplatten mit beinhaltet.

Gruß Max Payne

PLE

Senior Member

Re: Backup und Desaster-Recovery für Faule

Dienstag, 11. Oktober 2005, 19:03

Danke für die Kurze Anleitung/Einleitung zum Thema. Ich bin wollte mir auch TI kaufen aber kann mich nicht entscheiden welche Version. Wenn ich das richtig verstehe ist die 9 also noch nicht zu empfehlen, oder?

Dann habe ich noch ne Frage, kann ich mit TI auch auf ein Netzlaufwerk Backups speichern?

Gruß Chefratte
Verkaufe: 2x selbstsperrende Kupplung. Für mehr Infos KM oder Mail.

Re: Backup und Desaster-Recovery für Faule

Dienstag, 11. Oktober 2005, 19:15

Zitat von »Chefratte«

Wenn ich das richtig verstehe ist die 9 also noch nicht zu empfehlen, oder?

So isses - die 9er Version scheint noch nicht ausgereift.

Zitat

Dann habe ich noch ne Frage, kann ich mit TI auch auf ein Netzlaufwerk Backups speichern?

Ja, auf SMB-Freigaben (NetBIOS).
Mit einem Samba- oder NT-Server läuft das wunderbar. Freigaben auf Workstations gehen natürlich auch.
Wenn Du eine NTDS-Domäne hast (im Heimbereich eher selten), wird's ein bisschen komplizierter.

Für Netzwerk-Backups ist ein GBit-Netz empfehlenswert.

mfg, Thomas

Re: Backup und Desaster-Recovery für Faule

Dienstag, 11. Oktober 2005, 19:17

Zitat

Das ist ja das Geniale an inkrementellen/differenziellen Backups.

Ah, ja, richtig. Wenn man das diff- oder seq-Backup nicht in das bestehende Backup 'reinbügelt, sondern gesondert ablegt, dann ergibt sich das Problem nicht.

Da hatte ich vorhin den Knoten in den Gedanken, denn das gesonderte Ablegen ist ja die normale Vorgehensweise, die ich mit "Backup für Faule" auch selbst praktiziert habe.

Also bleibt aus meinem Posting oben nur der erste Satz stehen: "Ja, schöne Lösung."

Re: Backup und Desaster-Recovery für Faule

Dienstag, 11. Oktober 2005, 20:24

Hier mal ein Link für Linux-Freunde, funktioniert bei mir super:
http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausg…ps/backups.html

leuko

Senior Member

Re: Backup und Desaster-Recovery für Faule

Dienstag, 11. Oktober 2005, 22:03

Von der Version 9 kann man derzeit noch guten Gewissens abraten.
Etliche Builds später wird sich das vermutlich ändern.

Eine gute Anlaufstelle ist das offizielle Forum unter http://www.wilderssecurity.com


@Tom
Da gebe ich Dir natürlich recht, als Kunde erwarte ich allerdings ein gewisses Mindestmaß an Qualität...und dies ist der den ersten Builds gewiss nicht der Fall gewesen. Insbesondere bei kritischen Anwendung wie Datensicherung ist eine derartige "Vorstellung" dezent ausgedrückt eher unschön.

Re: Backup und Desaster-Recovery für Faule

Mittwoch, 12. Oktober 2005, 14:43

Wenns mit RAIDs nciht funktioniert ist dass ja für nicht allzuviele nützlich....

Re: Backup und Desaster-Recovery für Faule

Donnerstag, 13. Oktober 2005, 02:09

Zitat von »5reimo«

Wenns mit RAIDs nciht funktioniert ist dass ja für nicht allzuviele nützlich....

Soft- und FirmWare-Raids sind bei Imageing und Desaster-Recovery Verfahren generell problematisch.
Im professionellen Bereich gibt's sehr viel schönere Verfahren um mal eben ein paar Daten von einem Storage-System zu sichern.
Nicht zu vergessen - das "russische Backup" (zyklisch Raid-1 Platten gegen HotSpares tauschen).

Obiges Verfahren war auch eher für die 90% Normal-User gedacht, die ein oder zwei (normale) Platten im Rechner haben.
Für Ultra-Mega-Power-User mit 25 Platten, Lichtgeschwindigkeits-Raid und elektronischer EinzelBit-Beleuchtung, ist das nicht geeignet.

Und ... wer die Systempartition auf einem (Spielzeug-)Raid0 unterbringt, betreibt ExtremeComputing.
Eine Datensicherung sollte man da nicht machen - das ist nur was für Warmduscher: No Risk - No Fun!

mfg, Thomas