Sie sind nicht angemeldet.
Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Aqua Computer Forum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Thomas_Haindl
God
Thomas_Haindl
God
Zitat von »Sashispatz«
Kokam H5 ist nur empfehlen....die sind auch mit 2C Ladbar.
Zitat
Zum verschalten: Auf jeden Fall 2mal 4S paralell....2s2p Packs sind schwer bis gar nicht zu balancen.
Zitat von »-ManiaC-«
dieser gedanke schiss mir auch gerade durch den kopf
Thomas_Haindl
God
Zitat von »08/15«
Den Jive setze ich in nem 1/8er BL-Umbau auch ein...wenn man den fehlenden Rückwärtsgang nicht vermisst,
Zitat
Ich würde noch die SLS ZX 30C von stefansliposhop.de in die engere Wahl ziehen...
Zitat
Sind auch sehr gut!
Zitat von »-ManiaC-«
dieser gedanke schiss mir auch gerade durch den kopf
Mr._Zylinder
unregistriert
Zitat von »Onkel«
Mahlzeit!
Heute kam endlich das Paket vom Herrn Estner an:![]()
![]()
Click pic 4 gallery!
Also die 64 Widerstände und 9 Dioden habe ich schonmal aufgebracht, jetzt muß ich die nur noch verlöten...
Aber ich muß mal echt ein Lob an den Herrn Estner aussprechen: Die Platine und der Bestückungsplan sind echt perfekt, da gibts nix zu meckern...![]()
Und ich hab erstmal a weng gebraucht, mich da wieder reinzufinden im Platinen- und Bestückungsplan-Lesen. Schließlich ist meine Lehre als Kommunikationselektroniker schon über 8 Jahre her... ;D![]()
Ach ja, nen Platinenhalter brauch ich net. Mit den 4 Schrauben und nem Karton zum Erhöhen geht des ganz prima...![]()
Sodele, ich schwing dann mal den Lötkolben...
PS: http://www.akkumatik.de
Thomas_Haindl
God
Thomas_Haindl
God
Zitat von »JoFreak«
... glaub sowas muss ich mir auch mal basteln, auch wenn ich sicher keine so schicken scheinwerfergehäuse hinbekomm, wenn überhaupt welche![]()
Zitat
aber davor muss ich eh erstmal die akkus fertig gelötet bekommen, das scheint doch enorm viel schwieriger zu sein als sich das anhörte in den ganzen how2's...
oder ich bin zu doof zum löten, oder der lötkolben ist mist, oder das lötzinn, oder was auch immer...
Zitat von »Mr.«
PS: viel spass beim zusammenbau des Akkumatik![]()
Zitat von »Tom«
Wenn's nicht hochpräzise sein muß (Abweichungen < 1/10 mm), sind Drehteile schnell gemacht.
Gib' mir eine Zeichnung/Skizze und genug Zeit, dann hast Du Scheinwerfer.
Was bei meinen Hobby-Maschinchen relativ viel Zeit braucht, ist Umspannen, Einrichten und natürlich Werkzeugwechsel.
Also: Hinterschneidungen, Koni/Kegel und unterschiedliche Innendurchmesser (Stufen) vermeiden.
Sacklöcher in geraden Millimetern (4, 6, 8 ... 16) sind dagegen kein Problem - dazu wird ein Schaftfräser vergewaltigt (Dami haut mich gleich :-) ).
Zitat von »Tom«
Dazu vielleicht ein paar Tips:
- Mach' einen großen Bogen um Alles was mit RoHs betitelt ist - Bleifrei ist toll, aber für Heimwerker nicht praktikabel.
Einfaches 60/40 Elektronik-Lot mit Flußmittel-Seele (Kolophonium) mit max. 1.5 bis 2 mm2 geht am besten.- 2.5 mm2 Litzen und darüber kann man mit einem Elektronik-Lötkolben (unter 100W) nicht löten - das ist höchstens "kochen und kleben".
Zitat von »Tom«
- Da es ohnehin keine elektronisch geregelten Lötkolben über 80W gibt, reicht auch der 100W-Löter für 9.98 Euro aus dem Baumarkt.
Zitat von »Tom«
Dazu besorgst Du Dir eine zunderfreie Lötspitze (ErsaDur oder Konkurrenzprodukt vom Markenhersteller).
Eine saubere zunderfreie Lötspitze ist die halbe Miete - (Zinn-)Reste vom letzten Lötvorgang kann man wunderbar mit Küchenpapier abwischen (schnell, sonst gibt's warme Finger).
Zitat von »Tom«
- Schließ' das Ding an einen Einfachst-Dimmer (Baumarkt) an. Da es keine Elektronik gibt, mußt Du diesen Teil selbst übernehmen.
Das klingt komplizierter als es ist: Einfach in den Pausen die Leistung auf knapp die Hälfte drosseln - Beim Löten gibt's einfach "Vollgas".
So wird vermieden, daß sich das Ding bis zur Rotglut hochheizt - die optimale Lötspitzentemperatur liegt bei 300 bis 350°C.
Zitat von »Tom«
- Besorg' Dir Elektronik-Lötpaste (säurefrei) - damit werden alle Kabel vor dem Verzinnen benetzt.
Zitat von »Tom«
- Beim Erkalten der Lötstelle darf man keinesfalls wackeln. Ein kleiner Metall-Schraubstock (ich verwende einen Billigst-Maschinenschraubstock) hilft beim Festhalten.
Zitat von »Tom«
- Manche Materialien müssen vorbehandelt werden.
Alle Materialien, die X-On oder X-(OH)n Oberflächen bilden, mußt Du anschleifen und dann ggf. ganz schnell verzinnen bevor die Schutzschicht wieder da ist.
Zitat von »Tom«
- Manche Materialien lassen sich nicht weichlöten - gerade bei Akkus: Wenn da US-geschweißte Fahnen dran sind, stehen die Chancen eher schlecht.
Alles was rostfrei ist, geht i.d.R. gar nicht und korrodiertes Kupfer (alte Kabel) ist auch ganz undankbar.
Wenn das Zinn das Teil nicht freiwillig benetzt (Adhäsion), kannst Du's vergessen - das ist nicht lötbar.
Zitat von »Tom«
- Alle Teile werden vor dem Zusammenfügen einzeln verzinnt (Ausnahme: Litzen, die knapp bis gar nicht in das Loch vom Stecker passen).
- Lötspitze säubern und mit wenig Zinn benetzen.
Zitat von »Tom«
- Bauteil auf Löttemperatur bringen - wenn die vorher aufgebrachte Lötpaste kocht, isses gleich soweit.
- Langsam Zinn zuführen - zuerst an der Kontaktstelle zwischen Lötspitze und Bauteil - dann nur noch auf das Bauteil (schliesslich soll dieses verzinnt werden, und nicht der Lötkolben).
- Zum Zusammenfügen der beiden Bauteile müssen diese sauber fixiert sein bzw. zusammengedrückt werden - nochmal: Wackeln beim Erkalten ist tödlich für die Lötstelle.
- Solange heizen bis bei beiden Bauteilen das Zinn dünnflüssig ist. Dabei kann man ggf. noch etwas Lötzinn zufügen.
- Lötkolben entfernen, stillhalten und langsam erkalten lassen (Pusten wird gerne gemacht, ist aber eine doofe Idee weil Pb-Sn beim Abschrecken zwar hochinteressante ,aber leider unbrauchbare Strukturen bildet)
- Die meißten Elektronik-Bauteile sind mit 3 bis 5 Sekunden @ 250 bis 300°C spezifiziert - d.h. länger als ein paar Sekunden sollte man nicht daran herumbraten, sonst isses kaputt.
Zitat von »Tom«
hth
mfg, Thomas
Thomas_Haindl
God
Zitat von »JoFreak«
... und dann kann ich hoffentlich endlich(!) den plettenberg bigmaxximum mal auf touren bringen!
Zitat
hät nich gedacht dass das so ein odyse wird den e-maxx zum gorilla-supermaxx umzubauen.
wenn ich dran denk das ich für das victory bulkless system von UE mir auchnoch iiiiiirgendwie eigene skidplates herstellen muss, na danke![]()
Zitat von »Tom«
-