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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hugoLOST« (19. Juli 2010, 17:14)

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Napalm« (20. Juli 2010, 06:31)

), die X9 mit XT. Bei den anderen tue ich mich schwer, sie mit den restlichen Shimano-komponenten zu vergleichen. Im Grunde schalten die Dinger auch nicht anders als Shimano. Manche sagen, die machen ein knackigeres Schaltgefühl. Generell aber macht man mit SRAM-Schaltungen nichts falsch, so lange es nicht unbedingt die untersten Gruppenvertreter sind. Das ist aber bei Shimano auch nicht anders.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Al_Borland« (20. Juli 2010, 13:13)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Napalm« (20. Juli 2010, 14:55)



Ja klar, dachte nur, dass es besser und billiger wäre sich erstmal auf ne gute V-Brake zuzulegen, anstatt ner billigen Scheibenbreme, wenn die vernaute ne vollgurke wäre. Oder halt gleich nen anderes Rad. Hab der Verkäufer erstmal angeschrieben und ne Probefahrt vorgeschlagen. Mal sehen, ob das Rad wirklich erst nen halbes Jahr gefahren wurde und wenn ja, warum wirklich.
Was sind denn so typische für den Laien übersehbare Sachen, auf die man beim inspizieren achten sollte? Sprich, wie prüf ich zB., ob die Federgabel ausgenudelt ist oder so?
Bei der Gelegenheit gleich noch mal die Laufruhe der Lager testen. Einfach das Rad in der Luft drehen und hören, ob's rauh läuft. Wenn's das tut, noch mal 20 weniger. Selbiges hinten dürchführen. Tretlager sollte auch weich und ohne Spiel laufen. Bei Felgenbremsen kann man noch schauen, ob die Felgen noch Fleisch haben und nicht zu sehr eingelaufen sind. Dazu mit dem Fingernagel radial über die Bremsflanke fahren. Sind deutliche Riefen zu spüren, dann wieder 20 weniger.

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