Hunger ist ein gutes Stichwort... gleich mal gucken ob der Kühlschrank irgendetwas Kochbares hergibt... aber ich meine mich vage zu erinnern das der ziemlich geplündert ausschaut
Ich finde aber das sich "ich bin in 5 Sekunden mit meinem Ferrari auf 100" immernoch besser anhört als "gestern hab ich mit meiner SSD nen 100GB Pornoordner in 5 Sekunden gezipt"
Wenn du den Baum, den du gleich treffen wirst, sehen kannst, nennt man das untersteuern. Wenn du ihn nur hören und fühlen kannst wars übersteuern!
sieht ja mal cool aus. mal was anderes an musik als das übliche huff-tata...
guten morgen männerz!
heute mal ein buchtipp: "ich darf das, ich bin jude"
Geeignetes Buch zum Abschalten und lachen ...
Mein Name ist Oliver Polak, ich bin dreißig Jahre alt – und ich bin Jude. Sie müssen trotzdem nur lachen, wenn es Ihnen gefällt.Aufgewachsen in der einzigen jüdischen Familie in Papenburg im Emsland, ist Oliver Polak nichts Komisches fremd. Jetzt ist er dreißig und blickt zum ersten Mal zurück: auf seine Jugend als Generation Eins nach der Stunde Null – irgendwo zwischen Thora und VIVA. Es geht um die beiden Freistunden während des Religionsunterrichts, die er mit den »beiden anderen Losern« (ein Moslem, ein Zeuge Jehovas) verbringt, um die gestrenge jüdische Lehre seiner herrischen Mutter und die daraus folgende Psychotherapie, seine doppelte Beschneidung, seine Jahre in einem orthodoxen jüdischen Internat in England, seinen überstandenen Hodentumor und darum, dass Juden und Jamaikaner eigentlich dasselbe sind.Oliver Polak erklärt, was er mit dem Papst und Alf gemeinsam hat, warum der Papenburger der Lachs unter den Emsländern ist, und ärgert sich, dass Hitler ausgerechnet nach Osnabrück keine Autobahn gebaut hat. Manchmal geht er dabei ein bisschen zu weit. Aber: Er darf das – er ist Jude!Der Autor hat übrigens eine Bitte: Lesen Sie dieses Buch nicht aus schlechtem Gewissen oder politischer Korrektheit. Kaufen Sie sich für diesen Zweck lieber ein zweites Exemplar.Darf man über so etwas lachen? Man muss! Denn Oliver Polak erzählt mit so viel Charme und Chuzpe von seinen ersten dreißig Jahren, dass man erfreut verkünden darf: Der jüdische Humor ist zurück in Deutschland.
Wir hatte noch bull eye honey da.
Die wurde verarbeitet.
Außerdem hatten wir keinen braunen Saucenbinder da, also habe ich einfach Sauce von Knorr (lag noch rum, von irgendeinem anderen Gericht) und Mehlschwitze genommen.
Schmeckte aber super
hihi, erinnert mich an die diskusionen, die ich seit 3 jahren mit meiner frau führe (letzter urlaub für freundinnen, kolllegen und das prestige meiner süßen is halt 3 jahre her) ich sitze grad im paradies und möchte nirgenswo anders sein