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Freitag, 9. Januar 2015, 16:27

Nen Gehäuse wo 4x 5m LED-Strips sinnvoll reinpassen ist allerdings schon ganz schön groß... 8)

Freitag, 9. Januar 2015, 16:31

Wer sagt denn, dass man das Teil in einem PC Gehäuse nutzen muss?
Ich dachte da eher an mein Wohnzimmer und meine Küche! ;-)
Brauch ich nur noch ein kleines Gehäuse für das Teil und ein Netzteil...
There are 10 kind of people, those who understand binary and those who don't.

Freitag, 9. Januar 2015, 20:37

CL MAGNUM TX10-V danach kommen nur noch serverschränke
Blubb

Ich haben den ersten 3360er und er ist noch immer Dicht

Samstag, 10. Januar 2015, 14:29

CL MAGNUM TX10-V danach kommen nur noch serverschränke

:D

Sonntag, 11. Januar 2015, 21:34

mal ne andere Sache, @Stephan: mögt ihr da nicht ein kleines Starterset anbieten, Farbwerk + Kabelset + bissel LED-Streifen?
Hier geht's zum RGBAmp
Hinweis: Der RGBAmp stammt nicht von AC und wird nicht offiziell supported!
Note: The RGBAmp is not an AC product and isn't officially supported.

Zumbi

Junior Member

Montag, 12. Januar 2015, 01:07

Bitte legt euren RGB-LED-Streifen eine Kappe bei, damit das nicht per Kalbel verbundene Ende vor dem Eindringen von Staub geschützt ist :whistling:

Montag, 12. Januar 2015, 07:20

mögt ihr da nicht ein kleines Starterset anbieten, Farbwerk + Kabelset + bissel LED-Streifen?
Und dann ändert jeder wirder run weil er statt 2m LED Strip 3m haben will usw., das hatten wir schon alles und es funktioniert nicht.
Bitte legt euren RGB-LED-Streifen eine Kappe bei, damit das nicht per Kalbel verbundene Ende vor dem Eindringen von Staub geschützt ist
Wozu? Da geht genau so wenig kaputt als wenn in deinem PC etwas Staub ist. Gerade die LED Strips sind recht unanfällig gegen so etwas.

Mittwoch, 14. Januar 2015, 23:01

mögt ihr da nicht ein kleines Starterset anbieten, Farbwerk + Kabelset + bissel LED-Streifen?
Und dann ändert jeder wirder run weil er statt 2m LED Strip 3m haben will usw., das hatten wir schon alles und es funktioniert nicht.
Ob es jetzt nicht funktioniert weil einer was an dem Set geändert hat oder ob es nicht funktioniert weil er es mangels eines Sets gleich selber bauen musste, macht das einen Unterschied? Übrigens meinte ich nicht, dass ihr es zusammengebaut liefern solltet, ich bin sehr für selber bauen, meine liebsten Geschenke sind die wo "Werkzeug erforderlich" drauf steht.
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Donnerstag, 15. Januar 2015, 00:09

Endkappen wären echt nicht schlecht. Bei mir sind nämlich alle "Schutzüberzüge" immer so 3 mm kürzer als der LED Streifen. An beiden Seiten.
Man muss in diesem Falle das andere Ende, welches aus dem "Schutzüberzug" rausguckt, mit Isoband etc. isolieren, damit kein Kurzer durch Kontakt mit dem Case zustande kommt.

Donnerstag, 15. Januar 2015, 00:41

Es gibt da jetzt ne neue Erfindung, wirklich praktisch. Nennt sich Klebstreifen.
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Samstag, 17. Januar 2015, 02:02

Hi,

also ich geb euch jetzt mal Feedback bzgl. eures Produkts ;) :P
  1. Man sollte finde ich deutlicher darauf hinweisen, dass die Bluetooth-Variante nicht über die Möglichkeit verfügt über den aquabus gesteuert zu werden. Ich hab mir die Bluetooth-Variante für meine Mutter gekauft, und war etwas überrascht die schräg abgeschnittenen Stecker zu sehen.

  2. Wenn ihr schon die Stecker bei der Bluetooth-Variante abschneidet, dann bitte bündig und gerade, oder einfach die Stecker gar nicht erst einlöten. Nix für ungut aber das passt irgendwie gar nicht zu eurem Qualitätsanspruch à la made in Germany.

  3. Ich würde mir folgendes Feature wünschen: Man kann die Farbwerte/Helligkeit per externen Sensor bzw. Potentiometer einstellen, aber auch per Bluetooth. Klar ist das schwierig, aber man könnte es beispielsweise so realisieren, dass quasi das letzte Werteupdate gewinnt. Weiter wäre es sehr schön Werte die per Bluetooth eingestellt werden im Farbwerk abzuspeichern, so dass diese beim nächsten Start von alleine, sprich ohne Handy, wieder geladen werden.

  4. Es wäre gut wenn man die Logik der Helligkeitseinstellung invertieren kann. Ich verwende das Farbwerk in Verbindung mit "externen" PWM-Controllern, da in Summe ~150W gesteuert werden. In meinem Fall leuchten meine Lampen dann wenn der Farbkanal nicht leitet, sprich hochohmig ist. Also genau anders herum, wie wenn man einen LED-Stripe direkt an das Farbwerk anschließt.

  5. Die (blaue) LED auf der Platine scheint mir von Hand eingelötet worden sein. In meinem Fall war dies schlampig gemacht, man konnte sehen, dass zum einen zu viel Lötzinn verwendet worden ist. Weiter war die Verbindung am GND-Pin nicht wirklich gegeben, bzw. es fand keine vollständige Benetzung des Pads statt. Ich würde aus eigener Erfahrung empfehlen den Restring des Pads zu vergrößern oder alternativ ovale Pads zu verwenden, damit diese leichter erhitzt werden können. Das spart euch auch unter Umständen Zeit in der Produktion.

  6. Kann es sein, dass die Farbwerte wenn das Farbwerk per Bluetooth gesteuert wird nicht ganz 1:1 sind. Beispielsweise werden manche Farbkanäle nicht auf 100% hoch geregelt werden. Sprich habt ihr da evtl. auch nen Offset drin?


Gruß Max Payne

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Max_Payne« (17. Januar 2015, 02:15)

Samstag, 17. Januar 2015, 20:41

Abgeschnittene Anschlüsse? Kalt eingelötete Bauteile? Das klingt aber bedenklich...
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Note: The RGBAmp is not an AC product and isn't officially supported.

Sonntag, 18. Januar 2015, 02:14

Hi,

Abgeschnittene Anschlüsse? Kalt eingelötete Bauteile? Das klingt aber bedenklich...
weiß nicht ob man das unbedingt bedenklich nennen muss. Es ist optisch nicht schön, aber technisch absolut harmlos.

Die abgeschnittenen Anschlüsse sind auch durchaus logisch. AC lässt quasi lauter Farbwerk aquabus-Varianten fertigen, die aquabus-Schnittstelle bzw. Anschlüsse sind doppelt belegt, wenn das Bluetooth-Modul aufgelötet ist. In dem Fall werden dann die Stecker abgeschnitten. Die Stecker werden auch nicht händisch eingelötet, sondern (wie ich vermute) per Lötwelle. Das erkennt man, wenn man sich die Unterseite ansieht:



Auf der Unterseite sind keinerlei Bauteile aufgelötet, die LED kann man sich weg denken, da diese später händisch eingelötet wird. Deswegen können alle Steckverbinder per Lötwelle verlötet werden. Bei der LED geht das leider nicht, da auf der Oberseite jede Menge SMD-Bauteile sind, die die Lötwelle nicht so toll fänden ;).

Meine persönliche Empfehlung wäre folgende:



Das würde das Verlöten deutlich einfacher machen. Das Problem bei Bauteilen mit dünnen Anschlussdrähten ist eigentlich immer das gleiche: Lötpads, die gleichzeitig so genannte Lagenwechsler (engl. Via) sind, brauchen mehr Wärme bzw. Energie da in diesem Fall nicht nur die Kupferschicht auf einer Seite erhitzt werden muss, sondern das Via und die Kupferschicht auf der anderen Seite zusätzlich. Moderne PCB-CAD Programme wie Eagle oder Altium Designer versuchen das Problem durch sogenannte Thermal Pads zu entschärfen. Meine Erfahrung ist aber, dass gerade bei solchen Bauteilen wie LEDs etwas größere Pads helfen.


Gruß Max Payne

Montag, 19. Januar 2015, 07:19

Man sollte finde ich deutlicher darauf hinweisen, dass die Bluetooth-Variante nicht über die Möglichkeit verfügt über den aquabus gesteuert
Das steht doch schon überall mit roter schrift.
dann bitte bündig und gerade
Das wurde hier intern schon angepasst.
Es wäre gut wenn man die Logik der Helligkeitseinstellung invertieren kann
Das wird nicht gehen, alternativ musst du dir selbst eine kleine Inverter schaltung dran basteln.
Die (blaue) LED auf der Platine scheint mir von Hand eingelötet worden sein
ja, die werden von hand gelötet. Das ist jetzt auch geändert, so komische Lötstellen sollten jetzt nicht mehr vorkommen. Aber da der Funktionstest immer erst nach dem löten erfolgt wird es ja funktioniert haben.
Kann es sein, dass die Farbwerte wenn das Farbwerk per Bluetooth gesteuert wird nicht ganz 1:1 sind.
In der App (quellcode ist ja auf Github) werden die Farben skaliert um auch den Farbton zu treffen den man einstellt. Bei den LEDs ist Grün und Blau im Verhältniss zu Rot immer zu hell.

Montag, 19. Januar 2015, 12:18

Hi,
Das steht doch schon überall mit roter schrift.
In eurem Shop z.B. is nix rot, da steht nur:

Zitat

Bluetooth-Variante:
In der Bluetooth-Variante können alle Ausgänge des farbwerk per Bluetooth-Verbindung gesteuert werden, außerdem können die Sensoreingänge des farbwerk über Bluetooth ausgelesen werden. Dazu ist eine geeignetes Bluetooth-Gerät sowie eine Software/App notwendig. Derzeit wird von Aqua Computer ausschließlich eine Demo-App für Android (lauffähig ab Version 4.4 KitKat oder höher) incl. Quellcode zur Verfügung gestellt, die eine einfache Einstellung der Ausgänge ermöglicht. Andere Mobil-Betriebssysteme werden nicht unterstützt! Selbstverständlich ist auch ein reiner USB-Betrieb ohne Bluetooth-Verbindung möglich.
Zumal im Shop auch noch ein Bild mit den Steckern bei der Bluetooth-Variante drin is, das passt einfach nicht ganz.
Das wird nicht gehen, alternativ musst du dir selbst eine kleine Inverter schaltung dran basteln.
Naja man müsste doch nur in der aquasuite bzw. Bluetooth-App den Schieberegler umkehren, in der android App werd ich es denke ich ohnehin selbst machen. Mir geht es auch nicht primär um mich selbst, sondern viel mehr dass das Farbwerk möglichst vieles abdeckt und ihr das ein oder andere Teil mehr verkauft ;). Weil ob ich jetzt nen Inverter bastel oder einfach den Tastgrad umdreh, is ja Jacke wie Hose.

Was mich vielmehr interessieren würde, ob die anderen Möglichkeiten wie Abspeichern der Einstellungen per Bluetooth etc. möglich sind, weil ansonsten is das Farbwerk, zumindest in der Bluetooth-Variante reichlich Sinnfrei.


Gruß Max Payne

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Max_Payne« (19. Januar 2015, 12:24)

Montag, 19. Januar 2015, 12:27

Was mich vielmehr interessieren würde, ob die anderen Möglichkeiten wie Abspeichern der Einstellungen per Bluetooth etc. möglich sind, weil ansonsten is das Farbwerk, zumindest in der Bluetooth-Variante reichlich Sinnfrei.
Das wird in einer kommenden Firmware updates Implementiert. Wann genau das Implementiert wird kann ich aber nicht sagen.

Zitat

Naja man müsste doch nur in der aquasuite bzw. Bluetooth-App den Schieberegler umkehren,
Für die externen anwendungen ist das richtig da dort RGB werte verwendet werden. Bei allen anderen wird aber in HSV gerechnet.

Montag, 19. Januar 2015, 13:21

Hi,
Das wird in einer kommenden Firmware updates Implementiert. Wann genau das Implementiert wird kann ich aber nicht sagen.
du das reicht mir so vollkommen, meine Ma is es schon gewohnt, dass solche Dinge eben etwas brauchen. Da sie selbst Konstrukteurin (Maschinenbau, besser gesagt PKW/NKW Getriebe) ist, ist da das notwendige Verständnis vorhanden ;).

Für die externen anwendungen ist das richtig da dort RGB werte verwendet werden. Bei allen anderen wird aber in HSV gerechnet.
OK, dann hab ich mich unklar ausgedrückt. Ich hab mein Anliegen nur auf den Helligkeits-Schieberegler bezogen. Ich verwende in meinem Fall "weiße" LED-Spots, die ich lediglich in der Helligkeit steuern möchte. Es wäre gut, wenn man einen Kanal auch quasi rein zur Helligkeitsregelung verwenden kann, da ihr aber die von dir erwähnten Offset-Werte bei den Farben drin habt, war das etwas blöd. Funktioniert nun aber auch.

Noch eine Anregung für eine spätere/weiterentwickelte Hardware-Version: Ich weiß nicht, ob ihr auch auf andere Bereiche wie nur den klassischen Computer abzielt. In meinem Fall beispielsweise verwende ich zur Stromversorgung der RGB-Stripes klassische Open-Frame Schaltnetzteile mit 12V, die sind billig und passiv gekühlt :). Das Farbwerk will ja jetzt aber wieder extra 5V haben :(. Vllt. überlegt ihr euch ja nen 0,10€ Linearregler aufs Board einfach mit auf zulöten.


Gruß Max Payne

Montag, 19. Januar 2015, 14:31

Noch eine Anregung für eine spätere/weiterentwickelte Hardware-Version: Ich weiß nicht, ob ihr auch auf andere Bereiche wie nur den klassischen Computer abzielt. In meinem Fall beispielsweise verwende ich zur Stromversorgung der RGB-Stripes klassische Open-Frame Schaltnetzteile mit 12V, die sind billig und passiv gekühlt :). Das Farbwerk will ja jetzt aber wieder extra 5V haben :(. Vllt. überlegt ihr euch ja nen 0,10€ Linearregler aufs Board einfach mit auf zulöten
Das haben Wir auch versucht zu vermeiden, aber da wir auch 24V Led Strips unterstützen müsste man dann aus 24V -> 5V bzw. 3.3V generieren.
Das geht nur vernünftig wenn man noch zusätzlich einen Schaltregler auf die Platine baut. Da ist man schnell wieder bei den Kosten ;).
Einfach machen kann man so etwas wenn man sich für solche Anwendungen diese 2EUR China Schaltregler verwendet.

Dops

Senior Member

Mittwoch, 4. Februar 2015, 15:24

Hey,

ich möchte einen GIGANT mit dem Farbwerk und den LED-Stripes beleuchten. Gibts eine Konfiguration die man empfehlen kann? Vllt innen von oben nach unten aufhängen? Würde das Licht durch die Lamellen durch scheinen? Problem dabei werden vermutlich die Lüfter sein. Was gäbe es da noch für Möglichkeiten? Hat jmd. schon Erfahrung im beleuchten der Giganten?

Viele Grüße!
Dops

Mittwoch, 4. Februar 2015, 18:12

Das haben Wir auch versucht zu vermeiden, aber da wir auch 24V Led Strips unterstützen müsste man dann aus 24V -> 5V bzw. 3.3V generieren.
Wenn ich es richtig gesehen habe (Vermutung) dann verwendet ihr zwei Dioden in Reihe geschaltet um die 5V über die an der Diode abfallende Flussspannung zu reduzieren. Naja in meinem Fall schalte ich nun tatsächlich einen Schaltregler für die 5V Schiene vor. Da stellt sich mir die Frage, ob ich dann nicht einfach die Dioden umgehen kann um so zusätzlich Energie zu sparen, sprich direkt 3,3V einzuspeisen?

P.S. Ich kann auch gerne mal zeigen was man so alles mit dem Farbwerk machen kann, wenn es jemand interessiert ;)

Gruß Max Payne